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乔治的英文大学德语四、六级模拟题1

作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-01-28 02:20
tags:

乔治的英文-除味

2021年1月28日发(作者:brocade)

































模拟题一




Teil 1: H?


rverstehen (15 Punkte fü


r 15 Testaufgaben)




Teil 2 : Leseverstehen (40 Punkte fü


r 30 Testaufgaben)


A (30 Punkte fü


r20 Testaufgaben)



Frauen haben in technischen Berufen gute Chancen


Berlin(dpa/gms)




M?


dchen


bekommen


Bonbons


zum


Geburtstag.


Jungen


erhalten


Autos.


Diese


Rollenverteilung


scheint


von


Geschenk


bis


zur


Berufswahl


zu


gehen.


Auch


wenn


junge


Frauen


in


den


vergangenen


Jahren


zunehmend


h?


here


Bildungsabschlü


sse erzielt haben, sind M?


dchen immer noch auf wenige Berufe wie



rokauffrau


und


Arzthelferin


festgelegt.


Doch


es


geht


auch


anders.


Das


zeigen


Beispiele


erfolgreicher


Frauen


in


technischen


Berufen,


die


den


Horizont


(视野)



junger Frauen bei der Berufswahl erweitern wollen.


Nach


einer


Umfrage


des


Deutschen


Instituts



r


Jugendforschung


m?


gen


6


bis


14


Jahre


alte


M?


dchen


meistens


helfende


und


p?


dagogische


(教育学的)


Berufe


wie


Tier?


rztin


oder


Krankenschwester.


Jungen


dagegen


m?


gen


eher


technische


oder


Berufe wie Fu?


ballspieler, Polizist oder Pilot, durch die sie Prestige



名望)


gewinnen


k?


nnen. Das kommt auch sp?


ter in der Studienwahl zum Ausdruck:


In Deutschland


waren im Wintersemester 2000/2001 nur 15,3 Prozent der Informatikstudenten Frauen.


Und nur 10,5 Prozent der Absolventen im Prü


fungsjahr 2000 waren weiblich.


Im Vergleich zu anderen L?


ndern stehe Deutschland besonders schlecht da, sagt Frau


Wieneke- Toutaoui. Professorin fü


r Maschinenbau an der Technischen Fachhochschule


Berl


in.


Eine


Erkl?rung


dafür


hat


sie


nicht.


?


In


Deutschland


ist


der


Ingenieurberuf


besser


bezahlt


als


zum


Beispiel


in


den


Mittelmeerl?


ndern.


Er


ist


sehr


stark


mit


Prestige verbunden und hat den Ruf, man müsse rund um die Uhr arbeiten“, erl?utert


die


Expertin.


Au?


erdem


konzentriere


sich


die


Geschichtsschreibung


auf


m?


nnliche


V


orbilder


(典范)


, auf Macher wie Bosch und Siemens.


Frü


he


Erfahrungen


h?


lt


auch


die


Maschinenbau-Ingenieurin


aus


Berlin



r


das


wichtigste Element bei der Berufsorientierung: ? Es gibt zu viel


e Informationen, die


Jugendliche kaum in der Lage sind zu verarbeiten“, sagt Frau Wieneke


-Toutaoui. Viel


weniger seien Praktika und Kontakte zu Ingenieuren.


Um M?


dchen und junge Frauen in technischen Berufen zu f?


rdern, wurde in diesem


Frü


hjahr


die


Internetplattform


(网络平台)


?equal


-


it-



geschaffen.


Neben


Informationen


zur


Berufwahl,


Qualifizierung


und


Weiterbildung


rund


um


die


Informationentechinologie (IT) bietet die Internetseite eine Jobb?


rse


(职业交易所)



an.


Dort


finden


M?


dchen


auch


die


M?


glichkeit,


mit


erfolgreichen


Frauen


in


der


Wirtschaftsinformaik Kontakt aufzunehmen.



1. M?


dchen arbeiten heute als Bü


rokauffrau und Arzthelferin, __________


A) weil sie h?


here Bildungsabschlü


sse erzielt haben.


B) obwohl sie h?


here Bildungsabschlü


sse erzielt haben.


C) so dass sie h?


here Bildungsabschlü


sse erzielen


D) wenn sie h?


here Bildungsabschlü


sse erzielt haben.



2. Die Umfrage des Deutschen Instituts fü


r Jundendforschung zeigt, ________


A) dass M?


dchen die gleiche Berufswahl wie Jungen haben


B) warum viele M?


dchen sp?


ter Informaik studieren wollen


C) dass weniger M?


dchen sp?


ter Informaik studieren wollen


D) dass Jungen Fu?


ballspieler werden wollen, weil sie nich zu studieren brauchen.



3. Welche Aussage ist nach dem Text richtig?


A) M?


dchen wollen gern Informaik studieren.


B) P?


dagogische Berufe gefallen den meisten 6 bis 14 Jahre alten M?


dchen.


C) Als Krankenschwester kann man leicht Prestige gewinnen.


D) Jungen wollen Polizist werden, weil sie gern Autos als Geschenk erhalten.



4.


Im


Vergleich


zu


anderen


L?


ndern


steht


Deutschland


besonders


schlecht


da.


Das


hei?


t: ___________


A) Deutschland ist schlechter als andere L?


nder


B) Die Berufssituation in Deutschland ist schlechter als in anderen L?


ndern.


C) In Deutschland ist der Ingenieurberuf schlechter bezahlt als in andern L?


ndern.


D) In Deutschland wollen weniger M?


dchen technische Berufe haben als in anderen


L?


ndern.



5.


__________sind


nach


Frau


Wieneke-Toutaoui


das


wichtigste


Element


bei


der


Berufsorientierung.


A) Zu viele Informationen


B) Praktika


C) Frü


he Erfahrungen


D) Kontakte zu Ingenieuren



6. Junge Frauen wollen nicht als ingenieur arbeiten, weil__________


A) der Ingenieurberuf keinen guten Ruf hat.


B) Ingenieure schlecht bezahlt sind


C) Ingenieure angeblich


(据说)



lange arbeiten mü


ssen


D) Ingenieure immer mit der Uhr arbeiten



7. Die Internetseite ?equal


- it-


y. de“ bietet __________an.



A)


Informationen


zur


Berufswahl,


Qualifizierung


und


Weiterbildung



r


Maschinenbau


B) Informaikstudium


C) Software


D) eine Jobb?


rse



8. Frauen haben in technischen Berufen gute Chancen, ____________


A) wenn sie frü


he Erfahrungen und Kontakte zu Ingenieuren haben


B) weil sie Prestige gewinnen wollen


C) weil nur sehr wenige Frauen Informaik studieren



D) trotzdem wollen sie den Horizont bei der Berufwahl erweitern



9.


Frau


Wieneke- Toutaoui



zufolge


konzentriert


sich


die


Geschichtsschreibung


auf


________


A) Frauen


B) Bosch und Siemens


C) M?


nner


D) Ingenieur



10. In der Jobb?


rse kann man


A) eine Internetplattform finden


B) erfolgreiche Frauen kennen lernen


C) sich weiterbilden


D) Praktika machen





Kar rierepfad


(职业道路)


: Uni oder Wirtschaft?


An


den


Universit?


ten


und


wissenschaftlichen


Einrichtungen


Berlins


befassen


sich


ü


ber


5000


Naturwissenschaftler


mit


Biotechnologie.


Berufliche


Perspektiven


bieten


Forschung an Universit?


ten sowie auch angewandte


(应用的)


Biotechnologie in der


Wirtschaft.


Erfahrungen


in


beiden


Welten


gemacht


hat


Anja


Michel,


leitende


Wissenschaftlerin bei Gene-Therapeutics G


.T.L. GmbH in Luckenwalde bei Berlin.



Frau Dr. Michel, vor Ihrer T?


tigkeit in Biotech-Unternehmen haben Sie an der


Universit?


t gearbeitet. Wie unterscheiden sich diese beiden Arbeitswelten?


Die wissenschaftliche Arbeit an der Universit?


t


ist wesentlich freier.


In


einer


Firma


dagegen ist der Weg von der wissenschaftlichen Entdeckung zum marktreifen Produkt


relativ klar bestimmt. Das Ziel muss schnell erreicht werden, denn fü


r die Firma ist


Zeit gleich Geld. Deshalb ist der Leistungsdruck gr?


?


er.


Im Gegensatz zur Uni, wo


jemand meist mehrere Fachgebiete abdecken


(覆盖)



muss, gibt es in Biotech-Firmen


mehr


Spezialisten.


Die


Arbeit


bringt


dadurch


h?


ufiger


Erfolg.


Und:


In


Firmen


wird


angewandte


Forschung


gef?


rdert.


Viele


Wissenschaftler


haben


ein


Problem


mit


der


Grundlagenforschung an der Uni, weil das konkrete Ziel, wie etwa die Entwicklung


einer neuen Therapie


(疗法)


, fehlt.



Wie unterscheidet sich der Arbeitsalltag?


Die


technischen


Anlagen


in


einer


Firma


sind


oft


besser


als


in


der


Universit?


t.


Au?


erdem werden Fortbildungen sehr beachtet. Durch die meist flachen Hierarchien


(等级)


hat der einzelne Mitarbeiter relativ viel Eigenverantwortung.



Wie sind die Verdienstm?


glichkeiten?


In kleineren Unternehmen ist das Anfangsgehalt oft nicht sehr hoch. Doch es gilt das


Leistungsprinzip:


Bei


guter


Arbeit


wird


das


Gehalt


erh?


ht.


Es


gibt


gute


Aufstie gschancen


(升职机会)


, die direkt mit der Leistung des Einzelnen verbunden


sind.



Und wie steht?


s mit der Job-Sicherheit?


Im Gegensatz zur Uni findet man in einer Firma noch unbefristete Stellen. Doch das


bedeutet


nicht


unbedingte


Sicherheit.


Risikofaktoren








sind


etwa


wissenschaftliche


oder


wirtschaftliche


Misserfolge< /p>


(失


败)


,


oder


Verkauf


und


Standortwechsel.



1. Im Vergleich zur Uni____________


A) ist der Leistungsdruck in einer Firma kleiner


B) ist die Arbeit in einer Firma freier


C) ist die Firma marktorientierter


D) kommt man bei einer Firma langsamer zum Ziel



2. Was ist dem Text nach nicht richtig?


A) Wissenschaftler an der Uni haben einen niedrigeren Leistungsdruck


B) Wissenschaftler an der Uni mü


ssen oft mehrere Fachgebiete abdecken


C) Wissenschaftler an der Uni haben ein konkretes Ziel


D) Wissenschaftliche Forschung an der Uni bringt nicht so oft ein marktreifes Produkt



3. Der V


ortei der Forschung in Firmen ist:


A) Hier fehlt das konkretes Ziel


B) Die Arbeit bringt nicht so leicht Erfolg


C) In Firmen ist Zeit gleich Geld


D) In Firmen wird eher angewandte Forschung unterstü


rtzt



4. Nach dem Text hat Anja Michel___________


A) zuerst an der Uni, dann in der Wirtschaft gearbeitet.


B) zuerst in der Wirtschaft, dann an der Uni gearbeitet.


C) gleichzeitig in beiden Welten gearbeitet.


D) keine Berufserfahrung gemacht



5. Welche Aussage ist nach der Meinung von Anja Michel richtig?


A) An der Uni wird auf die Fortbildung mehr Wert gelegt.


B) Eine Firma ist oft besser ausgestattet als eine Uni.


C) Eine Uni ist oft besser ausgestattet als eine Firma.


D) In einer Firma ist ein Mitarbeiter nicht so verantwortungsvoll.



6.


Warum


haben


Wissenschaftler


an


der


Uni


ein


Problem


mit


der


Grundlagenforschung?


A) Weil es nicht klar ist, worauf sich die Forschung richtet.


B) Weil es ihnen an naturwissenschaftlicher Grundausbildung fehlt.


C) Weil eine Uni nicht so gut ausgestattet ist wie eine Firma.


D) Weil eine frü


he Arbeitserfahrung fehlt.



7. Was ist der Nachteil der kleineren Firmen?


A) Gute Arbeit wird mit Gehaltserh?


hung belohnt.


B) Es gilt das Leistungprinzip


C) Am Anfang verdient man nicht sehr viel


D) Es gibt gute Aufstiegschancen.



8. Im Allgemeinen ist eine Stelle _________________


A) an der Uni unbefristet


B) in einer Firma sicherer als an der Uni


C) an der Uni sicherer als in der Firma


D) in einer Firma befristet.



9. Was geh?


rt nach dem Text zu den Risikofaktoren?


A) Krankheit


B) politische Misserfolge


C) Unfall


D) Standortwechsel



10. Welche Meinung findet Anja Michel richtig?


A) In einer Firma wird man besser bezahlt.


B) An der Uni hat man mehr Eigenverantwortung


C) In einger gr?


?


eren Firma hat man besser Aufstiegschancen als in einer kleineren.


D) In einer kleineren Firma sind die Aufstiegschancen des Einzelnen direkt mit der


Leistung verbunden.





B



(10 Punkte fü


r 10 Testaufgaben)



Nimm dir viel Zeit fü


r die Berufswahl!


Die Entscheidung fü


r den richtigen Beruf wiegt wesentlich schwerer ___1___ die fü


r


ein


neues


Fahrrad.


Greifst


du


daneben,


bekommst


du


bei


Ersterem


auf


jeden


____2___


deutlich


mehr


Probleme!


Was


eigentlich


noch


___3___


ist:


Du


verlierst


eine Menge kostbare Zeit.


Also,


du


solltest


___4____


deinen


?berlegungen



r


deine


Berufwahl


m?


glichst


schon


zwei


oder


drei


Jahre


vor


Schulende


anfangen!


__5____


dich


wirklich


umfassend


zu


informieren


und


einen


guten


__6_____


ü


ber


alle


___7____


M?


glichkeiten,


die


sich


dir


bieten,


zu


bekommen,


brauchst


du


viel


Zeit!


V


or


allem,


____8__ du durch Praktika w?


hrend der Ferien deine Wü


nsche ü


berprü


fen m?


chtest.


_____9____


?


ndert


sich


im


Laufe


der


Jahre


oftmals


der


Wunschberuf,


vielleicht

乔治的英文-除味


乔治的英文-除味


乔治的英文-除味


乔治的英文-除味


乔治的英文-除味


乔治的英文-除味


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