关键词不能为空

当前您在: 主页 > 英语 >

德语导游词系列

作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-02-12 14:42
tags:

-

2021年2月12日发(作者:保八)


导游资格证考试


-


德语导游词系列


(1)


——


ReisenachChina


Einmal sehen ist besser als hundertmal hören



Über


ein


Jahrtausend


gab


es


zwischen


Europa


und


China


nur


eineeinzige


Verbindung:


den


Landweg


über


die


Seidenstraße.


Die


altenGriechen


Vermittelten


die


ersten


Berichte über ein Volk, das weitöstlich lebte und Seide


produzierte.


Die


Seide


mag


das


erste


Produktgewesen


sein,


das


den


Handel


zwischen


Morgen- und Abendlanderöffnete.


Den


Waren folgte die Kultur: Islam und Buddhismusgelangten über


die Seidenstraße ins Reich der Beginn des 16.


Jahrhunderts erschloß sich den


Europäern


eineneue


Perspektive, als die Portugiesen mit ihren Schiffen bis an


diesüdchinesische


Küste


gelangten


und


von


Macao


aus


Handel


mit


denChinesen


trieben.


Die


in


ihrem


Gefolge


nach


China


reisendenMissionare


lieferten


die


ersten


''''Landkarten


Chinas.


Auf


diesenKarten


stimmen


lediglich


die


Größenverhältnisse in denKüstenregionen; je


weiter


man


ins


Landesinnere


gelangt,


destoverzerrter


wird


die


Darstellung.





Heute gibt es keine weißen Flecken mehr in China.


UnzähligeBücher


berichten


von


China,


und


dennoch


können


noch


so


viele


Wortedas


eigene


Erleben


nicht


ersetzen: einmal sehen ist besser alshundertmal hören.


Fast


alle


Regionen


Chinas


stehen


inzwischen


denTouristen


offen.


Das


Reisen


in


China


ist


längst


kein


schwierigesUnterfangen


mehr.


Außerdem


ist


China


in


keiner


Hinsicht



auch


der


Einfluß


der


han-chinesischen


Kultur


mächtigerscheint,


so


gehört


zu


China


die


bunte,


lebensfreudige


Kultur


desSüdwestens, die tiefe Religiosität Tibets oder die


hoch


entwickelteKultur


in


Xinjang.


Wer


China


des


öfteren


bereist,


erkennt


dieMentalitätsunterschiede


zwischen


Norden und Süden


, zwischenOsten und Westen. Diese Vielfalt


erschließt


sich


jedoch


nicht


auf


denersten


Blick.


China


muß man also mehrmals besuchen.





In den vergangenen 15 Jahren hat sich China zu einem


derAttraktivsten


Reiseziele


der


Welt


entwickelt.


Seine


Faszinationgründet


sich


auf


eine


alte


und


große


Kultur,


auf


die


warmherzigeGastfreundschaft


seiner


Bevölkerung,


aber


auch


auf die lückenhaftenKenntnisse der westlichen Welt


über


China,


die


die Neugier


undReiselust


erst auslösen.







China ist sicherlich nicht auf einer Reise zu ergründen,


dazu


istdas


Reich


der


Mitte


zu


vielfältig,


vor


allem


viel


zu groß. China ist somitmehr als eine Reise wert.








Die


Öffnungspolitik,


mit


der


China


Ende


der


siebziger


Jahre


eineneue


Politik


einleitete,


hat


dem


Land


verstärkt


die


Aufmerksamkeitder


Weltöffentlichkeit


eingebracht. Diese Politik bedeutet auchÖffnung Chinas


für


Besucher


aus


allen


Ländern.


Reisende


erhaltenzunehmend Gelegenheit, Kulturdenkmäler aus der


Vergangenheit


zubesichtigen.


Die


Gastgeber


zeigen


diese


Zeugen


ihrer


Kultur,


die


zuden


ältesten


und


faszinierendsten


der Menschheit


gehört,


nicht zuUnrecht


mit


Stolz.


Inzwischen


hat


die


Volksrepublik


China


bereits


eineruhmreiche


Geschichte


von


mehr


als


45


Jahren


hinter


sich.


Anlaßgenug, auf einen Prozeß gesellschaftlicher


Neuformierungzurückzublicken,


der


zu


den


erstaunlichsten


Anstrengungenkollektiven


Willens


in


der


Geschichte


der


Menschheit


gezählt


werdendarf.


Es


ist


sicher


von


großem


Interesse,


sich


von


all


diesen


historischenVeränderungen


an


Ort


und


Stelle


zu


überzeugen.






Mit der alten Kultur und schönen Landschaft, mit


dengigantischen


Erfolgen


und


unzähligen


Problemen


erwartet


daschinesische


Volk


seine


Gäste


aus


aller


Welt.



德语导游词系列


(2) - Die Dynastien Min


Nach


einer


langen


Periode


von


Aufst?nden


und


Unruhen


wurden


die


Mongolen


von


chinesischen


Truppen


unter


Zhu


Yuanzhang


gestürzt,


der


als


Kaiser


Taizu


der


Ming- Dynastie im


Jahre 1368


den Thron


bestieg. Zu seiner Hauptstadt machte er Nanjing. Der dritte


Ming-


Kaiser


w?hlte


dann


wieder


Beijing


als


Hauptstadt,


was


sie


bis zum Jahre 1911 bleiben sollte.


Die


Ming-Dynastie


konnte


die


Wirtschaft


wieder


konsolidieren,


die


Bearbeitung


des


Ackerlandes


wurde


subventioniert,


die


Bew?sserung



verbessert,


und


erstmals


wurde in weiten Regionen


wieder


Baumwolle


angepflanzt.


Die


Steuern


wurden


gesenkt,


teilweise


kam


es


zur


Befreiung


von


Bodensteuern.


Damit


einhergehend


festigte


sich


die


Stellung


der


Zentralregierung-


Chinesische


Schiffe


befuhren


die


Weltmeere,


unter


dem


Kommando


des


Eunuchen


Zheng


He


segelte


die


chinesische


Flotte


bis


in


den


indischen Ozean und in die Südsee. Handelsbeziehungen wurden


geknüpft.


Vor


allem


das


Handwerk


und


die,


Manufakturen


erlebten


einen


beachtlichen


Aufschwung.


Im 14.


und 15.


Jahrhundert


war


China


wirtschaftlich


und


technisch


weit


überlegen.


Doch


mit


dem


16,


Jahrhundert


sollte


sich


das


Verh?ltnis


umkehren


--


die


Gründe


hierfür


sind


in


den


Geschichtswissenschaften


umstritten.


Unter


den


Ming


sind


auch die


ersten Missionare


nach


China


gekommen;


1516


erreichten


portugiesische


Schiffe


erstmals


Kanton. Die Gefahr für die Ming


-Kaiser kam aber nach wie vor


aus


dem


Norden


und


aus


Zentralasien.


Zur


Abwehr


der


kriegerischen Nomaden wurde die Gro?e Mauer ausgebaut. Die


Kriege mit den Mongolen hatten sich bis ins 15. Jahrhundert


hingezogen.


Gegen


Ende


der Ming-Dynastie


verarmten


die


Bauern


Zusehens,


w?hrend


die


Landkonzentration


zunahm.


Den


Kaiserhof


lahmten


Intrigen


der


Eunuchen.


Im


gesamten


Reich


versuchte


die


Geheimpolizei


Jeden Widerstand


bereits im


Keime


zu


ersticken.


Anfang des 17.


Jahrhunderts kam es


erneut zu einer gro?en


Bauernbewegung.


Diese


Situation


nutzten


die


Mandschuren


aus.


1644


stürzten


sie


die


Ming-Dynastie


und


errichteten


eine


eigene,


die


Qing- Dynastie, die die letzte Dynastie Chinas werden sollte.


End6


des


17.


Jahrhunderts


hatten


die


Qing


das


gesamte


chinesische


Kernland


erobert. In mehreren


gro?en Feldzügen in


den


zentralasiatischen


Raum


und


nach


Süden


gelang


es


den


Qing,


nicht nur ihre Macht 7u konsolidieren, sondern die Grundlage


für die riesige Ausdehnung des chinesischen Kaiserreiches zu


legen.


In


der


Qing-


Zeit war die Bev?lkerung bereits auf über 400


Millionen


angewachsen.


Die


ersten


150


Jahre


der


Mandschu-


Herrschaft


-


mit


bedeutenden


Kaiser


wie


Kangxi


(1662-1722)


und


Qianlong


(1736-1796)


-


waren


eine Periode


der


Stabilisierung-


Durch


eine


milde


Steuer-


und


Landwirtschaftspolitik,


die


Vergr??erung der Anbaufl?che, die


F?rderung


des


Handwerks


und


den Aufbau von Industrie (Bergbau, Salzgewinnung usw.), den


vers


t?rkten


Au?enhandel


und


nicht


zuletzt


durch


die


Instandsetzung


und


den


Ausbau


der


Wasser-


und


Dammbauten


gelang


eine Ankurbelung) der Wirtschaft.


Gegen Ende


des 18.,


Anfang des


19.


Jahrhunderts


nahm


die


Zahl


der


Aufst?nde


wieder


zu,


die


ihre


Ursache


meist


in


der


unertr?glichen Ausbeutung der Bauern durch lokale Beamte und


in


der


wachsenden


Besteuerung


hatten.


Die


Bauern


und


Handwerker


schl?ssen


sich


in


Geheimgesellschaften


zusammen,


bis


schlie?lich


unter


der


Führung


von


Hong


Xiuquan


der


Aufstand


der


Taiping


von


1850


bis


1864


das


chinesische


Kaiserreich


erschütterte.


Das


Qing


-


Reich


war


au?erdem


der


wachsenden


Bedrohung durch die europ?ischen M?chte nicht gewachsen. Die


Boxerbewegung


im Jahre 1900, die sich gegen die zunehmende


Demütigung


Chinas


richtete,


wurd


e


niedergeschlagen.


Das


Kaiserhaus


war


zu


Reformma?nahmen


unf?hig.


Eine


Reformbewegung


unter Kang Youwei wurde 1898 unterdrückt. Der Kaiserhof war


danach


noch


mehr


geschw?cht.


Die


Qing


-Dynastie


wurde


schlie?lich im Jahre 1911 von den Republikanern, geführt


von


Dr. Sun Yatsen (Sun Zhongshan), gestürzt


- Die Herrschaft der


?Himmelss?hne auf dem Drachenthron, die etwa 2 000 v. u. Z.


begonnen hatte, halle bereits ihr Ende gefunden.


注释



(1) Eunuch m.


太监



(2)


Manufaktur


f. -en:


l. Anfertigung mit der Hand;


2.


mit


der


Hand


hergestellter Gegenstand; 3. Beirieb mit Handanfertigung der


Ware


(3) Nomade m. -n: jemand, der mit seinem Volk von Ort zu Ort


zieht, um dort Gras für seine Tiere zu finden 游牧民族



(4) Intrige f. -n; ein meist geheimer und raffinierter Plan,


mit dem man jm.


schaden will


(5) Instandsetzung f. unz.: Ausbesserung, Wiederherstellung


(6) Ankurbelung f. -


en: F?rderung



(7)


einer


Sache


(nicht)


gewachsen


sein:


mit


einer


Sache


(nicht)


fertig werden


(k?nnen)



德语导游词系列


(3) -


?berblick über Ch



Die Volksrepublik China, im Osten des asiatischen Kontinents


gelegen, ist mit einer Bodenfl?che von 9 600 000 qkm nach


Russland und Kanada das drittgr??te Land der Erde. Sie würde


sich


vergleichsweise


von


Hamburg


bis


in


den


Norden


Nigerias


und


von Madrid bis zum Aralsee in Mittelasien ausdehnen. In den


Ebenen Ostchinas gehl, die Sonne vier Stunden früher auf als


im


5


000


km


entfernten


Pamirhochland


im


?u?ersten


Westen.


China


besitzt


damit


schon


kontinentale


Ausma?e,


ist


also


fast


so


gro?


wie Europa. China grenzt an Korea, Ru?land,


die Mongolei,


Kasachstan, Kirgistan,


Tadschikistan.


Afghanistan,


Pakistan,


Indien, Nepal, Sikkim. Bhutan, Burma, Laos und Vietnam. ?ber


18 000 km mi?t die von mehr als 5 000 Inseln ges?umte Küste


zwischen der Mündung des Yalu


-Flusses und der


chinesisch-vietnamesischen Grenze.




In der Hauptsache ist China ein Gebirgsland. Rund 69% der


Landoberfl?che erheben sich mehr als 1000 m über den


Meeresspiegel und nur 10% sind Tiefebenen. China l?sst sich


grob


einteilen


in


Ostchina,


das


aus


Hügeln


und


Ebenen


besteh


t,


und Westchina mit seinen trockenen, dünn besiedelten


Hochebenen und


hohen Bergen.


Die


erhabenen


Bergriesen


Tibets,


das ?Dach der Welt



Meter unter dem Meeresspiegel) gegenüber und die gro?e


Gobi-


Wüste, worin die Bundesrepublik und die Beneluxl?nder


bequem Platz h?tten, steht im Kontrast zum Pflanzenwuchs des


Kantondeltas.



Der historisch bedeutendste


Strom


Chinas


ist ohne Zweifel


der


Gelbe


Flu?


(Huanghe).


Er


entspringt


in


der


Provinz


Qinghai


und


mündet ins Bohai


-Meer. Auf seinem Weg durchschneidet er die


fruchtbare L??ebene und bildet mit seinem Wasser die


Voraussetzung


für


das


Entstehen


menschlicher


Zivilisation.


Der


5464 Kilometer lange Flu? hat acht gro?e Nebenflüsse, Das


Einzugsgebiet dieses Flusses ist die Wiege der alten


chinesischen Kultur. Der gr??te Flu? Chinas und zugleich der


drittgr??te der


Welt


ist


der


6


300


Kilometer lange


Changjiang


(Yangzi-


Flu?).


Er


entspingt


ebenfalls


in


der


Provinz Qinghai,


In seinem Mittellauf durchquert er die drei Schluchten des


Yangzi auf einer L?nge von 204 Kilometer.




Bei der Gr??e Chinas k?nnen die klimatische Vielfalt und die


extremen Temperaturunterschiede nicht überraschen. Wenn die


Bauern auf der südchinesischen Insel Hainan mit der


Frühjahresbestellung beginnen, liegt


Nordostchina noch unter


einer Schneedecke


und durch


die


Stra?en


von


Beijing


bl?st


ein


kalter Nordwestwind; dort


stellt sich


der Frühling


erst Mitte


April ein. W?hrend im südlichsten China praktisch das ganze


Jahr über warmes Wetter herrscht—


die Mitteltemperatur des


k?ltesten Monats auf Hainan betr?gt über 18°C


--, gibt es im


n?rdlichsten China nur etwa 100 frostfreie Tage im Jahr;


winterliche Tiefsttemperaturen von -


30°C sind keine


Seltenheit.



Die


Erzeugung


landwirtschaftlicher


Produkte


ist


daher


im


Süden



wesentlich


gr??er.


Sie


dauert


beinahe


das


ganze


Jahr


hindurch;


zwei, sogar drei Ernten im Jahr sind üblich. In Mittelchina


dauert die Anbauzeit acht Monate, in Nordostchina h?chstens


sechs Monate. Pflanzenwuchs und Feldfrüchte wechseln deshalb


betr?chtlich von Gebiet zu Gebiet; Im Süden gedeihen Reis,


Zuckerrohr und ?lsaaten, in der gem??igten Zone Weizen und


Baumwolle,


Hirse


und


Mais.


Im


weiten,


trockenen


Westen


ist


der


Ackerbau


nur


mit


künstlicher


Bew?sserung


m?glich.


Im


gro?en


und


ganzen ist das anbauf?hige Land recht beschr?nkt.




德语导游词系列


(4) - Alltag in China


Etwa


um


sechs


Uhr


morgens


erwachen


Ostchinas


St?dte


zum


Leben,


Je


weiter


im


Westen


des


Landes,


desto


sp?ter


stehen


die


Menschen


auf und gehen vielleicht erst um zehn Uhr zur Arbeit. Das hat


seinen Grund darin, da? sich China über fünf Zeitzonen


erstreckt


und


trotz


eines


tats?chlichen


Zeitunterschiedes


von


maximal vier Stunden überall im Land die Beijinger Zeit—


sie


ist der mitteleurop?ischen um sieben Stunden voraus—


als


Normalzeit gilt.


Den


Tag


beginnen


die


Chinesen


meistens


mit


K?rperertüchtigung.


Einzeln oder in Gruppen betreiben sie Dauerlauf oder


traditionelle Gymnastik wie Schattenboxen, Schwerttanz oder


Wushu, eine Art Kampfsport. Gegen sieben Uhr füllen sich die


Stra?en mit Pulks von Radfahrern, die ihren Arbeitsst?tten


zu


streben. Nicht wenige benutzen auch ?ffentliche


Verkehrsmittel. Bunt gekleidete Kinder gehen zur Schule.


Gearbeitet wird in st?dtischen Betrieben 40 Stunden in der


Woche. Die arbeitsfreie Zeit ist von Fabrik zu Fabrik


verschieden. Auch die Dauer des bezahlten Urlaubs ist


unterschiedlich. Das h?ngt davon ab, wie lange man bereits


gearbeitet hat. In der Freizeit gibt es ein breitgef?chertes


Kulturangebot, und dies vornehmlich in den St?dten. Dazu


geh?ren der Besuch von Kinos, Theatern und


Sportveranstaltunge


n, Ausflüge zu historischen St?tten,


Darbietungen von Rundfunk und Fernsehen. Ein Nachtleben, das


es


früher


überhaupt


nicht


gab,


hat


heute


in


vielen


St?dten


schon


keinen


Seltenheitswert


mehr.


Dazu


kommen


noch


die


Abendschulen


bzw.


- kurse,.in


denen


sich


Arbeiter


und Angestellte fachlich


weiterbilden k?nnen. Insbesondere das Fernsehen, das u.a.


Fernsehkurse ausstrahlt, offeriert abendliche Kurse in


verschiedenen Disziplinen, darunter Fremdsprachen wie zum


Beispiel Deutsch.


Berufst?tige


Frauen


brauchen


sich


nicht


um


die


Betreuung


ihrer


Kinder


zu


sorgen.


Dafür


gibt


es


eine


Reihe


kollektiver


Krippen,


Kinderg?rten


und


Zentren


für


au?erschulische


T?tigkeiten,


die


von Einwohnerkomitees der st?dtischen Wohnviertel betrieben


werden. Gro?eitern, die nicht mehr in den



Arbeitsproze?


eingegliedert sind, betreuen die Enkel der Familie, was oft,


finanziell günstiger


ist


als


die


Unterbringung


im staatlichen


Kindergarten.


Die


traditionellen


Grundnahrungsmittel


sind


Weizen,


Reis,


Mais,


Hirse, Hülsenfrüchte und Sü?kartoffeln.



Schon zum Frühstück


essen vor allem die Nordchinesen oft einen Brei aus


verschiedenen


Getreidesorten.


Reis,


ged?mpfte


Weizenbr?tchen,


gebratene


Weizenfladen.


Tofu


oder


Nudeln


fehlen


praktisch


bei


keiner


Mahlzeit.


Dazu


gibt


es,


besonders


an


Festtagen,


mehrere


Gerichte mit Fleisch, Fisch und Gemüse. Den Abschluss eines


Essens bildet für gew?hnlich eine Suppe. Zu den am weitesten


verbreiteten Gerichten geh?ren mit Fleisch gefüllte


Teigtaschen und Frühlingsrollen, mit Gemüse und Fleisch


gefüllte dünne Teighüll


en.


Zum


Essen


benutzen


die


Chinesen


St?bchen


aus


Bambus,


Holz


oder


Kunststoff sowie einen Porzellanl?ffel für die Suppe. Hei?es


Wasser und Tee werden zu jeder Gelegenheit getrunken. Jedoch


ist der


Chinese,


besonders im winterkalten


Norden,


auch einem


Schluck Alkohol nicht abgeneigt. In China gibt es zahlreiche


Sorten Bier, darunter das nach deutscher Braumethode


hergestellte Qingdao-Bier, ferner Trauben- und Fruchtweine


sowie


mehr


als


100


Gewürz


-


und


Kr?uterschn?pse.


Der


bekannteste


Getreidebranntwein ist wohl der Maotai, ein klarer,


hochprozentiger Schnaps aus Sorghum und Weizenhefe. Nach


Meinung des ehemaligen US-


Au?enministers Kissinger werde der


Maotai


nur


deshalb


nicht


als


Flugbenzin


verwendet,


weil


er


sich


zu leicht entzündet.



Jahrtausendealte Traditionen im negativen Sinne lassen sich


nur


schwer


ausrotten.


Bis


heute


gibt


es


immer


wieder


Leute,


die


die übliche Feuerbestattung nur widerwillig hinnehmen und


wünschen,


nach


dem


Tod


begraben


zu werden.


Oft wird


der beste


Ackerboden für die Toten reserviert


. Jeder Quadratmeter


Ackerfl?che ist aber für Chinas Agrarproduktion von Wert. In


den l?ndlichen Gebieten wird heute regelrecht für die


Feuerbestattung geworben. Eine Zeitung rechnete ihren Lesern


vor,


da?


das


waldarme


China


j?hrlich


2,5


Mio.


m3


Holz


für


S?rge


verwenden müsse, wenn alle Toten im Land begraben würden.



======


注释


:



enboxen


空拳


,


太极拳



m das. Mohrenhirse




导< /p>






(5)


-


Bev?lkerungsentwicklung


und


Familienplanung


In China, dem seit zwei Jahrtausenden bev?lkerungsreichs


ten Land der Erde leben heute ca. l, 2 Milliarden Einwohner


(l 5. 2. WS), das sind mehr


als ein Fünftel der Weltbev?lk


erung. Der Gro?teil dieser gigantischen Menschenmasse dr?ng


t sich in den fruchtbaren Ackerbauebenen, Becken und T?lern



Ostchinas zusammen; etwa 95% der Gesamtbev?lkerung bewohne


n so einen Raum von knapp 40% des Staatsterritoriums.



Sogenannte Volksz?hlungen und


-


Sch?tzungen, die in China sc


hon aus vorchristlicher Zeit überliefert sind, waren, da si


e zu steuerlichen oder anderen Zwecken vorrangig der Erfass


ung bestimmter Personengruppen (z. B. Haushalte) dienten, n


ie sonderlic


h pr?zise. Anders die Volksz?hlung von 1953, be


i der zum ersten Mal moderne Erhebungsmethoden angewendet w


urden. Ihr Ergebnis von 583 Mio. Einwohnern liefert die ver


l??lichste Zahl, die es in dieser Hinsicht jemals in China


gegeben hat. Chinas Bev?lkerung


hat in den folgenden 25 Jah


ren explosionsartig um 375 Mio, Menschen zugenommen, das en


tspricht einer durchschnittlichen j?hrlichen Vermehrung um


15 Millionen. 1953 kamen t?glich fast 60000 Kinder zur Welt;


das entsprach einer Geburtenrate von 37 pro 1000 Einwohner;



Ende der fünfziger Jahre lag sie bei 33 pro l 000, heute b


ei 18 pro l 000. Hohe Geburten- und Sterberaten hatten das


natürliche Bev?lkerungswachstum im alten China seit ungef?h


r 1840 zum Teil weit unter l % im Jahr gehalten. Der Grund


für das Hochschnellen der Bev?lkerungskurve lag in dem sich



ver?ndernden Verh?ltnis von Geburten


-


und Sterberate. W?hr


end die Geburtenh?ufigkeit zumindest bis in die Zeit um 197


0 fast unver?ndert blieb, sank die Sterberate als Folge ver


besserter Lebensbedingungen und einer zunehmend erfolgreich


en medizinischen Versorgung von 28 Sterbef?llen pro 1000 Ei


nwohner vor 1949 allein in den fünfziger Jahren auf 11 (geg


enw?rtig 6 bis 7). Entscheidenden Anteil daran hatte die dr


astische Senkung der S?uglings


- und Kindersterblichkeit.



Bedenken gegen ein unbegrenztes Bev?lkerungswachstum ?u?ert


en chinesische Spitzenpolitiker und Wissenschaftler aber sc


hon 1954. Konnte die Produktion von Lebensmitteln und Konsu


mgütern mit der Bev?lkerungszunahme Schritt hallen und lang


fristig die Versorgung sicherstellen? Welche Schwierigkeite


n waren angesichts einer Bev?lkerung, von der 1953 mehr als



die H?lfte jünger als 25 Jahre war, im Erziehungswesen ode


r in den Bereichen Arbeitsmarkt und Wohnungsbau zu erwarten?



Da? sich die Zunahme der Bev?lkerung für China zu einem Pr


oblem ersten Rangs auswachsen würde, hat sich inzwischen be


wahrheitet.



Die seit den siebziger Jahren gestarteten Kampagnen zur Geb


urtenregelung haben gro?e Erfolge erzielt. Die Aufkl?rung d


er Bev?lkerung sowie die Verteilung und die Qualit?t von Ve


rhütungsmitteln entsprechen den Erfordernissen. Ein schwerw


iegendes Hindernis stellt aber die ?berwindung überkommener


Wertvorstellungen der altchinesischen Gesellschaft dar. Fr


uchtbarkeit und viele Kinder, insbesondere S?hne, waren g


le


ichbedeutend mit Glück. Im Gegensatz zum St?dter, der die E


insicht in die Notwendigkeit der Geburtenplanung eher aufbr


ingt, sind die traditionellen Vorstellungen der Landbev?lke


rung aufgrund anderer Lebensgewohnheiten bis heute nicht re


stlos ausger?umt w


orden. Eine Rolle spielt hier sicher auch.



da? es bisher kein allgemein geregeltes, 'vollkommenes Alt


ersversorgungssystem für Bauern gibt, die daher haupts?chli


ch auf die Unterstützung ihrer Kinder angewiesen sind.




Kern der Familienplanungsma?nahmen ist


die Geburtenregelung,



wobei die Unierrichtung der Bev?lkerung und die Verteilung



von Verhütungsmitteln seit der 2. H?lfte der siebziger Jah


re auch in entlegenen l?ndlichen Gegend m?glich wurde. Ais


unterstützende Ma?nahmen werden die Spatheirat und die Ein


-


Kind-


Familie propagiert. Gel?nge es, vor allem die Masse de


r etwa 800 Mio. Bauern auch durch wirtschaftliche und sozia


le Ma?nahmen, etwa die schrittweise Einführung einer Sozial


versicherung, zum Verzicht auf viele Kinder zu bewegen



Chi


na w?re eines seiner



dr?ngendsten Probleme ledig.



德语导游词系列


(6) - Die Frauen tragen


Die


grunds?tzliche


Unterwerfung


in


einer


vom


Mann dominierten


Gesellschaft und die Minderwertigkeit, die von den


Konfuzianern st?ndig betont wurde, verwiesen die Frau seit


langer Zeit haupts?chlich auf das Haus, versagten ihr


meist


alle


Bildungsm?glichkeiten,


lie?en


sie


ohne


eigenen


Besitz


und


ohne Recht auf Wiederheirat nach dem Tod des Mannes. Mit der


Heirat, die von den Familienoberh?uptern ohne Befragung der


Beteiligten


bestimmt


wurde,


ging die Tochter




manchmal sogar


als


sogenannte


Kinderbraut


—in


die


Familie ihres Gallen über,


wo


sie


zus?tzlich der


Schwiegermutter


ausgeliefert


war. Au?er


der ersten Gattin konnte der Mann mehrere Nebenfrauen und


Konkubinen


besitzen.


Eine


Trennung


vom


Mann war


der


Frau


fast


unm?glich. Selbst


mord bildete oft ihr einziges Mitte! des


Protestes.


Die bürgerlich


-demokratische Revolution zu Beginn dieses


Jahrhunderts rief dann auch zwangsl?ufig die


Frauenrechtlerinnen auf den Plan. Ihre weitreichenden


Forderungen nach Gleichberechtigung, die sp?ter


in der


Volksrepublik


China


verwirklicht


wurden,


nahmen


gleichsam


die


soziale und politische Revolution vorweg.


Wahrend


der


4.


Mai- Bewegung


von


1919


wurde


die


Ungleichheit


von


Mann


und


Frau


scharf


kritisiert;


allerdings


konnten


in


der


Zeit


des II. Weltkrie


gs und des Bürgerkriegs nur vereinzelt


ver?ndernde Ma?nahmen ergriffen werden.



Unmittelbar


nach


der


Gründung


der


Volksrepublik


China


wurde


das


berechtigte


Anliegen


der


Frauen


auf


eine


legale


Basis


gestellt.


Das


Ehegesetz


von


1950


r?umte


Mann


und


Frau


glei


chen


Status


ein,


verbot


Vielehe


und


erm?glichte


die


Scheidung


seitens


der


Frau.


Dieses Gesetz stellt Ehe, Familie, Mutter und Kind unter den


besonderen verfassungsrechtlichen Schutz des Staates.


Die Gleichberechtigung der Frau wurde auch grundrechtlich


?Die


Frauen


tragen


die


H?lfte des


Himmels


sagt


man


heute in


China. Gemeint ist, da? sie rund die H?lfte jenes Potentials


an Arbeitskr?ften darstellen, die den sozialistischen Aufbau


leisten


verankert.


In


der


Verlassung


hei?t


es:


Die


Frauen


haben


in


allen


Bereichen des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und


gesellschaftlichen Lebens sowie in der Familie die gleichen


Rechte


wie


die


M?nner.


M?nner


und


Frauen


erhalten


gleichen


Lohn


für gleiche Arbeit. Das hei?t, volle Integration in die


Gesellschaft, Chancengleichheit, aber auch gleiche


Verantwortlichkeit


hei


der


Verwirklichung


der


sozialistischen


Ziele. Emanzipation bedeutet in erster Linie



folgt man den


Formulierungen der chinesischen


Frauenverb?nde—


gleichwertiger Beitrag der Frauen zum


sozialistischen Aufbau, bessere Bildung und damit


qualifizierte Arbeitspl?tze sowie Entlastung von der


vergleichsweise unproduktiven Hausarbeit; die zwischen Mann


und Frau vernünftig aufgeteilt werden mu?.



k?nnen. Die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau hat


sich


in


der


Praxis


realisieren


lassen:


An


den


Hochschulen


sind


mehr


als


30%,


aller


Studierenden


weiblichen


Geschlechts,


unter


den Wissenschaftlern und Technikern gibt es etwa ein Drittel


Frauen. Hohe, von Frauen eingenommene Positionen sind keine


Seltenheit mehr.


Die Baotu-Quelle in Jinan


Jinan


ist


die


Hauptstadt


der


ostchinesischen


Provinz


Shandong.


Sie


ist


bekannt


als



Stadt


der


Quellen


Fast


in


jeder


Gasse


sprudelt


eine


Quelle.


Die


Einheimischen


sagen


mit Stolz,


dass


die Stadt Jinan 72 berühmte Quelle


n hat. Und die bekannteste


von allen ist die Baotu-Quelle, die genau im Stadtzentrum


liegt.


Im Herbst kann die Quelle bis zu einem Meter über die


Seeoberfl?che hoch sprudeln. Das Quellwasser hat zu jeder


Jahreszeit konstant 18 Grad Celsius. Vor langer Zeit wurden


rund


um


die


Quellen


Terrassen,


Pavillons,


Hallen


und


Korridore


gebaut, damit man sich direkt an den Quellen entspannen und


lustwandeln


kann.


Allm?hlich


entstand


rund


um


die


Baotu


-Quelle


eine gro?zügige Parkanlage. Selbstverst?ndlich ist die


Parkan


lage um die Quelle die Adresse Nummer Eins für jeden


Jinan-


Besucher. Unser Reisebegleiter Herr Li Zongyi erz?hlt


uns, dass die Quelle bereits vor rund 3500 Jahren entdeckt


wurde:



aufzuweisen. Bereits vor 3500 Jahren hatte man sie entdeckt.


Die Quelle


war der


Ursprung


des


Luoshuo-Flusses


im


westlichen


Teil der Provinz Shandong. W?hrend der Frühlings


- und


Herbstperiode vor mehr als 2600 Jahren hie? die Quelle


Luo-Quelle. Ihren jetzigen Namen erhielt die Quelle von dem


gro?en Schriftsteller Zeng Gong aus der N?rdlichen


Song-Dynastie


vor etwa


1000


Jahren. Das


sprudelnde


Wasser


der


Quelle


hat


Zeng


Gong


inspiriert. Zeng Gong


hielt


sie


für


eine


Quelle


unersch?pflicher


Kraft,


daher


taufte


der


Schriftsteller


die Quelle auf den Namen Baotu.



Sprudeln


Seit


der


Song- Dynastie


errichtet


man


in


der


Region


um die Quelle zahlreiche Villen und Wohnh?user. Viele


Pers?nlichkeiten,


darunter


auch


viele


Literaten, zogen


in


die


N?he der Quelle. Sie waren glücklich, an einer Quelle wohnen


zu k?nnen. Für sie symbolisierte Baotu ihre unersch?pfliche


Quelle der Inspiration. Eine weitere Berühmtheit, die einmal


an der Quelle wohnte, war die Dichterin Li Qingzhao. Li war


nicht


nur


eine


begabte


Dichterin,


sondern


auch


eine


tapfere


und


emanzipierte Frau. Sie trat gegen die herrschende Sitte der


Feudalzeit auf, dass Frauen nicht lesen und schreiben lernen


durften. In mancherlei Hinsicht war sie als Dichterin ihren


m?nnlichen Zeitgenossen überlegen und pr?gte einen neuen und


frischen


Gedichtstil.


Heute


kann


man


die


renovierte


Wohnung


von


Li Qingzhao


an


der Baotu-Quelle


besuchen.


Dort


sind


auch


ihre


Werke ausgestellt und es ist ein Wachsfigurenkabinett


angeschlossen, das einem die his


torischen Umst?nde zu Lis


Lebzeiten n?her bringt.



Es


hei?t,


dass


das


imposanteste


Geb?ude


an


der


Baotu


-Quelle


der


Luoyuantang-


Hof


ist.


Er


liegt


am


n?rdlichen


Ufer


der


Quelle


und


besteht aus drei kleineren H?fen.



Ursprünglich


stand


an


jener


Stelle


die


Ahnenhalle


für


die


zwei


T?chter


des


Stammesführers


Shun,


Ehuang


und


Nüying.


W?hrend


der


Jin- und der Yuan- Dynastie vor rund 700 Jahren wurde die


Ahnenhalle dann zu einem Kloster für den legend?ren


taoistischen Priester Lü Dongbin umgebaut.



Zu


diesem Geb?ude erz?hlt


unser


Reisebegleiter Herr


Li


Zongyi


mehr:



liegt


in


der


N?he


der


Baotu


-Quelle.


Heute


ist


das


erste Stockwerk von Luoyuantang zu einem Ausstellungsraum


umgebaut.


Besucher


k?nnen


hier


die


Geschichte


der


Baotu


-Quelle


kennen lernen. Im zweiten Stock haben die Besucher einen


ausgezeichneten ?berblick über die Landschaft rund um die


Baotu-


Quellen. Au?erdem sind in dem Hof von Luoyuantang


steinerne Stelen aus der Ming- und Qing-Dynastie. Die


Inschriften der Stelen sind gr??tenteils sch?ne lite


rarische


Texte, die die Landschaft um die Baotu- Quelle beschreiben.


Heute


kann


man


am


Wochenende


in


der


Parkanlage


der


Baotu-Quelle


Aufführungen chinesischer Opern und Volksballaden bewundern.


Die


Baotu-Quelle


ist


ein


beliebter


Ort,


an


dem


sich


zahlreiche


Volkskünstler versammeln, da die Quelle direkt in der


Stadtmitte liegt und viele Besucher anzieht. Und diese


Tradition reicht schon einige Jahrhunderte zurück. Mehr dazu


erz?hlt uns unser Reisebegleiter Herr Li:




des Daming-Sees und der Baotu-Quelle Volksballaden vor. Sehr


beliebt sind Peking-


Oper, die lokale Lü


-Oper,


Geschichtenerz?hler und Akrobatik. Heute finden die


Vorführungen vor allem am Abend und am Wochenende statt. Die


Besucher


k?nnen


am


Abend


in


die


Parkanlage


kommen.


Da


wird


guter


Tee serviert und es gibt folkloristische Kunstdarbietungen.


Reisetipps für Sie:



Die


Parkanlage


um


die


Baotu- Quelle


liegt


in


der


Stadtmitte


von


Jinan. Die


beste


Zeit


für eine


Reise


nach


Jinan


ist


im


Mai


un


d


im


Oktober.


Besonders


im


Oktober


sprudelt


die


Quelle


kr?ftiger


als sonst. Das Wetter im Herbst in Jinan ist ideal. Wenn Sie


zwischen Januar und Februar nach Jinan kommen, k?nnen Sie in


der Parkanlage der Baotu-


Quelle auch das j?hrliche


Laternenfest miterleben.


Der Eintritt in die Parkanlage kostet umgerechnet 1,5 Euro.



Vergessen


Sie


nicht, den Tee


zu probieren!


Da


die


Stadt Jinan


qualitativ


sehr


hochwertiges


Trinkwasser


hat,


schmeckt


der


mit


Wasser aus Jinan gekochte Tee besonders gut.


In


der


Stadt


Jinan


und


ihrer


Umgebung


gibt


es


noch


viele


andere


interessante Reiseziele. Wenn Sie etwas mehr Zeit haben,


besuchen Sie unbedingt den Daming-See, der ebenfalls in der


Stadtmitte liegt.


jinan


Jinan, mit seiner über 2600 Jahre alten Geschichte, ist die


Hauptstadt


der


chinesischen


Provinz


Shandong,


die


auch


als


die


?Stadt


der


Quellen“


bezeichnet


wird.


Die


?Baotu


Quelle“


liegt


als


bekannteste


von


insgesamt


72


kalten


Quellen


im


gleichnamigen


Park.


Der


Norden


der


Stadt


wird


durch


den


Gelben


Fluss


abgegrenzt.


Im


Süd


en


erreicht


man


sehr


schnell


die


Gebirgskette des Berges Tai, dessen Gipfel mit 1545 Metern


nicht


nur


den


vielen


Kaisern,


Poeten


und


Philosophen


der


Geschichte ein herrliches Panorama bietet.


In


der


Hauptstadt


selbst


leben


rund


3


Mio.


Einwohner.


Die


Region


Jinan,


bestehend


aus


5


Stadtbezirken


und


4


Landkreisen,


umfasst


eine


Fl?che


von


ca.


8.200


km?


mit


rund


6


Mio.


Einwohnern.


Jinan


gilt als eine der wichtigsten Industriebasen Chinas. Derzeit


sind


dort


ca.


2000


Industriegebiete


angesiedelt.


Die


wichtigsten Zweige sind Maschinenbau, Textil und Chemie. Die


Gegend ist reich an Bodensch?tzen: Eisenerz, Gold Kupfer und


Platin, Granit, Jade, Kohle Erd?l, Gas und Torf.



Jinan


konzentriert


sich


vermehrt


auf


Forschung


und


Wissenschaft.


Die


?rtlichen


Industriebetriebe


mit


sowie


26


30


Universit?ten


haben


und


Kooperationsvertr?ge


Forschungsinstituten


Technologiezentren


abgeschlossen.


Vom


internationalen


Flughafen


Jinan


sind


Destinationen in Asien schnell und bequem erreichbar.


St?dtepartnerschaft mit Augsburg



Am


9.


Juli


1


987


begründeten


der


Freistaat


Bayern


und


die


chinesische Provinz Shandong in einer ?Gemeinsamen Erkl?rung


zur


Herstellung


freundschaftlicher


Beziehungen“


eine


offizielle


Provinzpartnerschaft.


Die


Provinzhauptstadt Jinan


interessierte


sich


für


die


Gründung


einer


St?dtepartnerschaft


in


Bayern.


Am


3.


September 2004


konnten


der Oberbürgermeister


der


Stadt


Augsburg


Dr.


Paul


Wengert


und


sein


chinesischer


Amtskollege


Bao


Zhiqiang


die


?Vereinbarung


über


die


Begründung


freundschaftlicher


Beziehungen


zwischen


der


Stadt


Jinan


in


der


Volksrepublik


China


und


der


Stadt


Augsburg


in


der


Bundesrepublik Deutschland“ unterzeichnen.



Jinan - Stadt der Quellen


Jinan, die Hauptstadt der Provinz Shandong, ist eine der


wichtigsten Kulturst?dte Chinas. Sie ist bekannt für ihre


Quelle


n. Daher wird sie h?ufig als die Stadt der Quellen


bezeichnet.


Darüber


hinaus


ist


sie


die


Heimat


von


Xin


Qiji,


dem


gro?en


Dichter


der


Song


-Dynastie.


Jinan ist normalerweise


die


erste Station einer Shandong-Reise. Von Jinan aus kann ein


Reisender ohne Probleme und Schwierigkeiten zu allen anderen


wichtigen


Sehenswürdigkeiten


der


Provinz


Shandong


angelangen.



Folgend


stellen


wir


Ihnen


zwei


Sehenswürdigkeiten


in


der


Stadt


der Quellen.


Der Daming-See in Jinan


Ein


Aufenthalt


in


Jinan, der


Provinzhauptstadt von


Shandong,


w?re nicht komplett ohne einen Ausflug an den Daming


-See in


Jinans


altem


Stadtkern.


Das


Flair


des


Sees,


die


gro?fl?chigen


Lotosblumenfelder und die lokale Folklore machen den


Daming-See


zu


einem


der


wichtigsten


Reiseziele


der


Stadt


Jinan.


J?hrlich


gehen


im


Durchschnitt


1,5


Millionen


Besucher


am


Ufer


des Sees spazieren.


Der Daming-See wurde erstmals vor rund 1400 Jahren zur Zeit


der N?rdlichen Wei


-


Dynastie urkundlich erw?hnt. Damals


analysierte der Geologe Li Daoyuan in seinem Werk über die


Fluss-


und


Wasserlandschaft


Chinas


die


Entstehung


des


Sees


und


beschrieb dessen Lage.


Der


See


wird von


zahlreichen


Quellen


wie


die


Perlenquelle


und


die


Baotu-Quelle


gespeist.


Das Land im


Norden


der


Innenstadt


liegt


geographisch


gesehen


viel


tiefer.


So


entstand


allm


?hlich


der Daming-


See. Heute nimmt der See mit einer Fl?che von 46


Hektar ein Drittel der Altstadt ein.


Bereits in der Sui- und Tang-Dynastie vor 1200 Jahren wurde


der Daming-See mit seinem Meer an Lotusblumen zu einem


begehrten


Ausflugsziel


in


Nordchina.


Damals


war


der


Daming- See


als


der


Lotus-See


bekannt.


Heute


wachsen


auf


fast


einem


Drittel


des Sees Lotusblumen. Jedes Jahr blühen die Lotusblumen vom


Frühsommer bis Anfang September.



Die


Einheimischen


glauben,


dass


es


eine


Lotus-


G?ttin


gibt,


die


den Mensch


en Glück, Reinlichkeit und Frieden bringt. Jedes


Jahr findet am 24. Tag des 6. Monats nach dem chinesischen


Mondkalender ein Volksfest zur Verehrung der Lotus-


G?ttin


statt.


Seit der Sui- und der Tang-Dynastie ist der Daming-See wegen


seiner idyllischen Naturlandschaft und seiner Lotusblumen


sehr


bekannt.


Mit


der


Zeit


sind


immer


mehr


Geb?ude


rund


um


den


See entstanden.


In


der


N?rdlichen


Song


-


Dynastie lie?


der


Pr?fekt


Zeng


Gong am


n?rdlichen Ufer des Sees ein hohes Tor aus Stein errichten.


Das Tor wurde in der Yuan-Dynastie um den Huibolou-Turm


erweitert.


Von


dort


hat


man


einen


perfekten


?berblick


über


den


ganzen


See


und


die


hügelige


Landschaft


im


Süden


und


Norden


der


Stadt Jinan.


In der N?he des Daming


-Sees steht das 700 Jahre alte


Beiji-Kloster,


oder


Kloster des


Nordpols.


Dieses taoistische


Kloster wurde in der Yuan-Dynastie zur Verehrung des


Nordgottes errichtet. Besucher k?nnen in diesem Kloster


jahrhundertealte Wandmalereien bewundern. Die Malereien


erz?hlen anschaulich vom Leben des Nordgottes.



Am südlich


en Ufer des Daming-


Sees wurde vor über 100 Jahren


ein


Garten


im


südchinesischen


Stil


angelegt.


Im


Garten


Xiayuan


befand sich ursprünglich auch die Provinzbibliothek.



Am


Südufer des


Sees


steht


auch


die


Ahnenhalle für den


Dichter


Xin


Qiji,


der


in


der


N?rdlic


hen


Song- Dynastie


in


Jinan


geboren


und


aufgewachsen


war.


Zu


jener


Zeit


waren


Nomadenv?lker


an


der


n?rdlichen Grenze dem Kaiserhof feindlich gesinnt. Da der


Kaiser


einen


Krieg


mit


den


Nomadentruppen


befürchtete,


gab


er


gro?es Gebiet seines Reiches auf und zog sich südlich des


Jangtse zurück. Der Dichter Xin Qiji war einer der vielen


Menschen, die das verlorene Gebiet wieder zurückgewinnen


wollten.


In


seinen


Gedichten


?u?erte


er seine


Hoffnungen


und


ermutigte die Menschen, das von den Feinden besetzte Land zu


befreien. Sp?ter beteiligte sich Xin Qiji aktiv am


Rebellenkampf. 1965 errichtete man ihm zu Ehren in seiner


Heimatstadt Jinan eine Ahnenhalle


jinan



Jinan,


die


Stadt


des


Frühlings,


ist


wegen


seiner


vielen


Quellen


sehr beliebt unter den Touristen. Es ist die Hauptstadt der


Provinz Shandong und befindet sich westlich von Shandong.


Jinan


ist


eine


historische


Stadt


mit


einer


Geschichte


von


rund


2000 Jahren und ist bekannt für seine zahlreichen Reliquien.


Es ist die Wiege der Longshan-


Kultur, der berühmten


pr?


historischen Kultur Chinas und befindet sich in Longshan


Stadt. In der N?he von Jinan, finden Sie weit mehr als man


erwarten


würde,


z.


B. die alte


Grosse


Mauer


des


Staats


Qi


(ein


Staat der Zhou-Dynastie (770B.C.-221B.C.)), die farbigen


Skulpturen


aus


der


Song


Dynastie


(960 -


1279)


im


Lingyan


Tempel


und so weiter.


Jinan


ist


die


Heimat


von


Lu


Cai


(Shandong


Küche),


eine


beliebte


Küche Chinas.



Die Stadt ist der richtige Ort, um einige sehr typische


Festivals zu sehen, darunter das Lantern Festival im Baotu


Spring Park, das Lotus-Festival im Daming See Park und das


Doppel



Neun- Festival auf dem Tausend Buddha Gebirge.

-


-


-


-


-


-


-


-



本文更新与2021-02-12 14:42,由作者提供,不代表本网站立场,转载请注明出处:https://www.bjmy2z.cn/gaokao/644025.html

德语导游词系列的相关文章