-
vLektion 6
Texte
til
a)
Grundschule, Gymnasium, Abitu
,
Universit?t
b)
Physik, Medizin
c)
Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover
t2~
Die Adresse n der
Potsdamer Grun dschule n, S. 118 unten, und die
Bildu ngsa ngebote des Einstein-Gymnasiums
Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum
Vortrag Annas uber ihre Schulausbildung in
Potsdam. Die An zeige der
Humboldt- Uni
versit?t zu Berlin, S.118, und die sino logische n
Lehrvera nstalt ungen, S. 119 unten, beziehe n
sich auf
ihr Sino logiestudium in
Berlin.
In den
Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um
den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will
Thomas sp?ter arbeite n.
u3
1.
a)
Bevor
Anna dav on erz?hlte, fragte Yang Fang sie n ach ihrer Schulausbild ung. Denn Yang
Fang sollte am zweiten Tag im
Deutschunterricht da ber berichte
m
und wollte wissen, was man
da sagt.
b)
W?hrend
Anna in der Schulzeit war, i nteressierte sie sich scho n f Chi na.
m
c)
Bevor
Anna Sin ologiestude ntin wurde, studierte sie in Berl in Politologie und Soziologie.
d)
W?hrend
Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Un iversit?tsprofessor
werde n.
a)
Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung,
denn
sie wollte wisse n,
wie man auf Deutsch darber berichtet.
b)
Anna wechselte das Studie nfach
d enn
Politologie und Soziologie ware n ihr zu theoretisch.
c)
Thomas hat scho n von dem Vrtrag geh?rt,
denn
Li Tao hat ihm dav on erz?hlt.
d)
Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder bersetzer werden,
denn
an den Unis gibt
es fast kei ne freie n Stelle n
und als Schriftsteller wird man alt, bevor man
etwas verdie nt.
Auch von literarischen
berset
m
ungen kann man nicht
leben.
m
4
Ich hei?e Thomas Holzmann und bin am
12. 2. 1985 in K?nigswinter geboren. Mein Vater
hei?t
Horst Holzmann und ist Kfz-
Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und
arbeitet als
Arzthelferin. Von 1990 bis
1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab
der f
m
ften Klasse
besuchte ich das Gymn asium in meiner
Heimatstadt. 2003 bee ndete ich mit dem Abitur die
Schule. V
)
n 2003
bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im
Hauptfach Sinologie und im
Nebe nfach
Germa ni stik und Kun stgeschichte. Seit dem Win
tersemester 2005 besuche ich
Sprachkurse und studiere Sinologie an
der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine
Interessen
sind Literatur, Kunst und
internationaler Kulturaustausch.
-mr
Zeich nunge
Berufe
Was macht man in diese n Berufe n?
n
1
(mehrere M?glichkeite n, hier nur ein
Beispiel)
Fernsehansagerin Sie bringt
im Fernsehen aktuelle Nachrichten aus
aller Welt.
Dolmetscher Er
dolmetscht f r
eine
ausl?ndische Delegation.
Malerin
Sie malt Bilder.
Jour nalist
Er macht In terviews oder schreibt Reportage n. Er
arbeitet f
n
r die
Zeitungen, das Fernsehen oder den Rundfunk.
Sie h?lt eine Vorlesung f r Sludenten.
Professori n
Sie verha ndelt
mit einem Gesch?ftspart ner.
Gesch?ftsfrau
Er arbeitet in
der Verwalt ung.
Beamter
7
~17
1.
Ich will im Au?enhandel arbeiten,
weil
mich Wirtschaft interessiert.
Mei n Traumjob ist Jour nalist in,
weil
ich viel von der Welt sehe n m?chte.
Ich m?chte viele Berufe
haben
weil
ich viel erleben will.
Mein Berufsziel ist Professor,
weil
ich ruhig leben m?chte.
Ich m?chte noch ein Fach
studieren
w eil
zu meinem Beruf Fachwisse n geh?rt.
2.
a)
Weil ich keine feste Stelle habe n und in mehrere n Berufe n arbeite n will, gibt es f r mich
keinen Traumjob.
b)
Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich f r Wirtschaft interessiere und weil da man viel
Geld verdie nen kann.
c)
Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehr Gesch?ftsma nn
werde n.
d)
Mein Berufsziel ist bersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.
e)
Da man als K nstler wenig Geld verdie nt und kein leichtes Lebe n hat, ist K n stleri n kei n
u
realistischer Berufsw un
sch.
u
8
1.
Beispiele
Aussage
Stichpunkte: noch viel lernen, Studium
teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur
Sekret?rin
Rat:
Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere Stelle
finden ./Sie kann
w?hre nd des Studiums etwas Geld verdie nen oder
erst ein
oder zwei Jahre arbeite n und
dann weiter studiere n./...
2.
Aussage
Stichp un kte:
Wirtschaft studiere n, deutsche Firma,
arbeitslos!, Beamter, sicher, la ngweilig
Rat:
Er soll noch Wirtschaft studiere n. Mit einem Germa ni stik- und
Wirtschaftsstudium fin det er sicher ei
ne gute Stelle./Die Arbeit als Beamter muss
nicht Iangweilig sein, denn eine
effiziente Verwaltung ist sehr wichtig./...
3.
Aussage
Stichpunkte: denkt nicht an Beruf, fr
her Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?,
Hobby
Schreiben, Schriftsteller, Geld?
Rat:
Er soll sich Geda nken mache n, denn klare Ziele si nd wichtig. Vielleicht kann
er schon w?hrend des
Studiums Geschichten schreiben. Oder er kann als
Jour
nalist anfangen und sp?ter
Schriftsteller werde n./...
1110
2.
L tcken f ll
e
n
M?dche n /
Jungen / Tier?rzt in / Lehreri n, ?rzt in Oder
Kranken schwester / M?dche n /
Jungen /
Pilot, Kfz-Mecha niker und Computer-Berufe
W?rter
u1
1.
der Dolmetscher,-
2.
das Model,-s
3.
der Lehrer,-
4.
der Pfleger,-
5.
der Koch,
二
e
6.
der ibersetzer,-
7.
der Friseur, -e
9.
der An sager,-
10.
der Arzt,
二
e
11.
der Sekret?r, -e
12.
der Reiseleiter
13.
der Pilot, -e n
14.
der S?n ger,-
15.
der Ober,-
8.
der Maler,-
U2
A: Was macht denn eine Journalistin?
B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel f
r Zeitunge
u
. Sie macht oft
Reisen und sieht viel von der
Welt,
weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem
Beruf muss man oft n achts
arbeite n?
A: Die ?rzte und Krankenschwestern
mussen oft nachts arbeiten. Und was macht eine
Kranken schwester?
B: Sie k
mmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst
Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und
was
macht ein Verk?ufer?
A: Er hilft den
Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der
Lehrer?
B: Er gibt Unterricht und hilft
seinen Sch lern. Er arb
e
itet
auch am Schreibtisch, denn er muss
sich
auf den Un terricht vorbereite n und viele Hefte
korrigiere n. Und wer sucht
Diebe und
Ein brecher?
A: Nat
u
lich die Polizisten.
W2
1. Nome n = Verbstamm + -er/-eri n
Verb
Pers on (m?nn lich)
lehre n
der Lehrer,-
arbeite n
der Arbeiter,-
fahre n
der Fahrer,-
dolmetsche n
der Dolmetscher,-
ibersetze n
der bersetzer,-
male n
der Maler,-
pflege n
der Pfleger,-
leite n
der Leiter,-
besuchen
der Besucher,-
Pers on (weiblich)
die
Lehreri n,
—
en
die Arbeiteri n, -nen
die
Fahreri n,
—
en
die Dolmetscheri n, -nen
die
ibersetzerin,- nen
die Maleri n, -nen
die Pflegeri n, -nen
die
Leiteri n, -nen
die Besucheri n
—
en
forsche n
der
Forscher,-
die Forscheri n, -nen
vermiete n
ein breche n
aber:
laufe n
raube n
verkaufe n
backen
der Vermieter,-
der Ein brecher,-
der
L?ufer,-
der R?uber,-
der
Verk?ufer,-
der B?cker,-
die
Vermieteri n, -nen
die Ein brecheri n,
-nen
die L?uferi n, -nen
die
R?uberi n, -nen
die
Verk?uferi n, -nen
die B?ckeri n, -nen
u3
1.
Herr Wilke ist M?belverk?ufer.
2.
Der Student ist kein guter ibersetzer.
3.
Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler.
4.
Mei ne Frau ist eine sichere Autofahreri n.
5.
Die junge Dame ist ei ne ausgezeich nete T?n zeri n.
6.
Anna ist eine aufmerksame Zuh?reri n.
1.
Das 2. da , das 8. Das 9. da 10. das
verbessert 2. merken 3. gef llt 4.
nachgeschlagen 5. schl?gt, auf 6. ver?ffentlicht
7.
putzen 8. putzen
^6
1.
a
i
berlesen/
bersehen.
忽视,疏漏
)
)
i
berflog
en.
(
浏览
)
b
angelesen
读了开头
)
,... lese ich weiter
継续读
)
.
)
Lesen Sie... durch
通读
)
durchgebl?ttert
(
翻
阅
c
)
lese n
gelese n
ibersetze n
)
a
nlese
n
an
ge
lese n
iberlese n
Min ute n-Quiz:
Wortakze nt
ibersdzt
durchlese n
durch
ge
lese n
ibersehe n
i
erlese n
i
ersehe n
i
erfloge n
i
erlegt
i
erholt
durchbl?ttern
durch
ge
bl?ttert
tberfliege n
nachlese n
nach
ge
lese n
iberlege n
weiterlese n
wejter
ge
lese n
iberhole n
Grammatik
Infini tiv
Ich
Du
Wir
Ihr
Sie
Infini tiv
Ich
mache n
mach
mach
mach
mach
mach
arbeit
te
te
te
te
te
te
eine Pr fumg.
st
n
t
das Diplom.
Sie
mach
te
n
Hausaufgabe n.
Er/Sie/Es
mach
viel Arbeit.
Urlaub.
oft Reise n
Sie
mach
te
n
Sport
n
einen Besuch.
arbeite n
ete
ete
ete
st
im B
i
o.
zu Hause
noch ni cht.
Sie
Du
arbeit
Er/Sie/Es
arbeit
arbeit
ete
| n bei der Bank.
Wir
Ihr
Sie
arbeit
arbeit
arbeit
ete
ete
ete
n
bei der Post
Sie arbeit
t
da sehr Ian ge.
an der Uni.
n
ete
n
beim BMW.
U2
a)
Li
Tao/frage n
Brauchte Anna eine
Hochschulaufnahmepr fling f ns Studium?
?
En tschuldig ung,
was hat Li Tao gefragt?
Thomas/maile n
En tschuldig
ung,
was hat Thomas gemailt?
.
Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmepr fung f rs Studium brauchte.
b)
?
.
Thomas ist i n K?ni gsw in ter gebore n.
.
Thomas mailte, dass er in K?ni gsw in ter gebore n ist.
c)
er/erz?hle n
.
Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.
?
En tschuldig ung,
was hat er erz?hlt?
er/sage
n
En tschuldig ung,
was hat
er gesagt?
.
Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.
d)
?
.
Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten.
.
Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.
e)
Ann a/me inen
.
Sie hat Hunger.
?
En
tschuldig ung,
was hat Anna gemei nt?
.
Sie mein te, dass sie Hun ger hat.
f)
Ann a/frage n
.
Wer kommt mit in die Men sa?
?
En tschuldig ung,
was hat Anna gefragt?
.
Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.
13-
Herr Bode machte 1977
Abitur. Er studierte dann in Freiburg
Vblkswirtschaft. Da woh nte er im
Stude
nte nheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im
Mon at. Nach vier Semestern studierte
er in M nchen weiter. Da wohnte er bei
einem Bekannten seines Vaters. Der war Rentner und
lebte
allei n.
F
n
r das Studium musste Herr
Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen
arbeitete er oft in
der Un
i-Bibliothek.1982 bee ndete er sein Studium und
bekam dann eine Stelle im Au?e nhan del.
Da reiste er oft ins Ausla nd.
1983 heiratete er. Seine Frau war
Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist
sie ?rztin. Sie
haben eine Tochter und
einen Sohn. 9r 5 Jahren wechselte Herr Bode die
Firma und jetzt arbeitet
er bei Sieme
ns in Sha nghai.
ii
4
1/B
15-
2/F
3/A
4/G
5/E
6/H
7/D
8/C
1.
Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.
2.
Li Tao ist froh, weil er f r seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.
3.
Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.
4.
Herr Bode ist froh, weil er morgen nach D sseldorf zuuseiner Familie fliegt.
5.
Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht.
1.
Viktoria h?lt das Lebe n als Maleri n f r schwierig,uweil man da wenig verdie nt.
2.
Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weil
Journalisten klug und mutig sein m
ssen.
u
3.
Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenz herrscht.
4.
Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.
5.
Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 % der Stude nten
Gesch?ftsleute werde n wolle
n.
u
7
(mehrere M?glichkeite n)
habe ich deinen Artikel
nur einmal berfloge n.
u
kann ich bei dem Ausflug ni cht
mitmache n.
1.
Da ich viel zu tun habe, kann ich ni cht zu dem Vortrag komme n.
2.
Da es gester n Nacht gesch neit hat, k?nnen wir heute den Stadtr un dga ng ni cht mache n.
m
u
ssen wir unsere
Pl?ne f r heutei?ndern.
k?nnen alle
Autofahrer heute nur ganz Ian gsam fahre n.
3.
Da der Wecker ni cht gekli ngelt hat, bin ich zu sp?t aufgesta nden.
bin ich zu sp?t zu der Soziologie-V
orlesung gekommen.
habe ich verschlafe
n.
4.
Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute ni cht zum Un terricht komme n.
liege ich etwas
frustriert im Bett, aber einige Mitstudenten
kommen gleich n ach
dem Un terricht zu
mir.
kann ich leider nicht mit Maria
Schlittschuh laufen.
5.
Da ich einen falsche n Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der Verabredu ng.
lie? ich meine
Freundin eine halbe Stunde warte n und sie hat
sich recht ge?rgert.
ware n
alle scho n weg, als ich kam.
6.
Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.
machen wir eine Umfrage ber dte Berufsw
nsche von Germanisten. gehe ich mit
einigen Freundinnen ein kaufe n.
^8~
1.
Bevor 2. Bevor 3. W?hrend 4. W?hrend 5. Bevor
~U9-
1.
Bevor sie studierte
hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen.
2.
W?hrend sie studierte
k mmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.
3.
W?hrend sie einen Job suchte
merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.
4.
Bevor sie die Reise nach Beijing machte,
hat (besser: hatte) sie sich schon
u
ber die
chinesische Medizin informiert.
5.
Bevor sie die Lektion lasj
machte sie sich ber ihre eigenen Berufsziele Gedanken.
6.
W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb,
iberlegte er sich gar nicht, ob seine W nsche
u
auch realistisch
sin d..
7.
W?hrend sie ber ihre Berufsw nsche diskutierten,
zeigte sich, dass gar nicht so viele Stude
nten vor
allem ans Geld denken.
u
10
1.
Bevor
wir ins Bett gehen, m ssen wir uns die Z?hne putzen.
2.
Bevor
die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde.
3.
W?hrend
ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.
4.
Bevor
die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.
5.
Bevor
die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.
6.
W?hrend
man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.
7.
Bevor
wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen Oder wir haben den Bus genommen.
8.
Bevor
Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Bo auf.
u11
(mehrere M?glichkeite n)
u
1.
W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.
W?hre nd meine Frau
kocht,gehe ich Bier hole n.
W?hre nd
mei ne Frau kocht, un terhalte ich mich mit den
G?ste n.
2.
W?hrend Claudia und Gerd die K che
p
utzen,
r?umen Sabine und Sarah das Wohnzimmer auf.
W?hrend Claudia und Gerd die
K
u
che putzen, schmucken
Sabine und Sarah den Weih
nachtsbaum.
W?hrend Claudia und Gerd die K
ch
p
putzen, machen Sabine und
Sarah die Toilette und das
Badezimmer
sauber.
3.
W?hrend die Sch lerFu?ball spielten, lernten die Sch lerinnen tan
u
en.
W?hrend
die Sch lerFu?ball spielten, lernten die Sch
lerin
u
en schwimmen.
W?hrend die Sch lerFu?ball spielten,
chatteten die Sch lerin
u
en
am Computer.
4.
W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.
W?hre nd die meiste
n Stude nten sch on schlafeispielt er noch am
Computer.
W?hre nd die meiste n Stude
nten sch on schlafew?scht er noch seine W?sche.
5.
W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern.
W?hre nd mei ne
Mutter kocht, liest mei n Vater Zeit ung
W?hrend meine Mutter kocht, schneidet
mein Vater Gemse.
u
6.
W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer.
W?hre nd ich die Wohnung aufr?umtewusch
mei n Bruder seine W?sche.
W?hre nd ich
die Woh nung aufr?umtehalf er der Mutter beim
Koche n.
Lektion 7
Texte
u
1
Dienstag, 7.
April
vormittags
7.40
Uhr aufstehe n, wasche n, an ziehe n, zur Uni
fahre n - ab 8 Uhr 2 Std. Deutsch,
fast
ein geschlafe n, 1 Std. Wirtschaft, hat mir gut
gefalle n, n ach dem Un terricht Sport
mache n: 1000 Meter laufe n
mittags
Zhey ing
Mittagesse n in der Men sa, alles gut
geschmeckt, im Zimmer
mit etwas
geplaudert, Deutsche Welle h?ren, eine Std.
schlafen
n achmittags
ab 2: 45 in der Bibliothek, n ach
meinem System arbeite n, eine Shortstory
von Hemin gway lese n, Tagebuch
schreibe n
abends
von 7:00
-
8:30 Englisch lernen, eine
deutsche Studentin und einen
amerikanischen Studenten im Cappuccino
getroffen, alles durcheinander
spreche
n: En glisch, Deutsch und Chin esisch, vor allem
En glisch, wieder
zu lange im Caf .
e
HV
1.
Kleine Zeich
nungen
1
7
g I
F
=
E
i
!
Am Samstag brauche- ich kli
keinen Wecker und kann mal ganz lange
schlafe n, dachte ich. Irrtum. Kurz n ach
acht
ngelte meinJ Han
dy.-Luk ...
(as rief
'
an: ' ?Wo
“
”
fragte er. Da erst fiel mir un ser Match wieder
(h?re n)
Bild
6,
ei
8
[?
I b .
I
.......................
..........................................
3
Samstag, 11.
Aptil--
Verben:
E , D, A
Als ich wieder im Studentenwohnheim
war, spielte ich erst ein bisschen am Computer,
dann nahm ich meinen
Kassettenrekorder
und
... (h?re n)
Bild
7 ,
u
bte mit dem Buch ?H?ren
und Sprechen
5
Verben:
C, F
“
. Um drei fuhr ich in die
Stadt.
Gege n neun war ich wieder zur
ck. Ichiwiederholte eine Stunde die Lekti on der
letzte n Woche. Dann kame n n ach
und n
ach meine Zimmerkollege n und ich hatte keine Ruhe
mehr zum Lernen.
... (h?re n)
2.
Bild
1, 4 ,3
Verbe n:
B, G
Noch
vor zw?lf schlief ich ein
H?ren Sie den
Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Icken
zu.
u
Kartej spiele n
Ian
gweilig werde n
trefferF
Ein kaufe n
geheCi kauf
----
ins Bett^ege n
dusAhen
essen ----
spiele n
°
3
V
er
l
ge
B^piel ist der
w
Ged?chtni
s zu
sc
Beispieltext
Augabe de
?
ss
?
tu
geh
1
i
en
ist
schmecke n
es a
berfgigene Texte aus dem
lesen
U
5
Wieder ungern lie? ich mich durch mein
Handy aufwecken. Ein sch?ner, sonniger Fr
i
lingstag! Aber erst noch
Unterricht. Ich machte mich schnelll
fertig und ging in die Mensa zum Fr hst ck. Ich fr
hst
u
ke immer ganz viel. Die
Deutschen sagen ja auch: ?Fr
u
hst
u
cke wie ein K?nig
Um 8 Uhr
begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei
Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr
gut
gefalle n. Ich liebe Sprache. Dann
hatte n wir Sport. Es war echt furchtbar. Wir
musste n 1000 Meter laufe n.
En dlich
war Mittag! Ich rannte in die Men sa. Leider war
es da scho n wieder voll. Ich musste warte n. Nach
dem Mittagesse n ging ich ein wenig
spaziere n und machte einen Mittagsschlaf von 50
Minuten.
Etwa um 2 Uhr
setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-I
nstitut. Da gab es eine Fotoausstellu ng.
Vor der Ausstellungshalle traf ich eine
Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der
Ausstellung gingen wir noch
zusamme n
ein kaufe n. Die gro?e n Kaufh?user sind praktisch
alle in der N?he. Auch zu Abe nd habe n wir da
gegessen.
Abe nds war ich
ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr
bis 10. Ich habe -n ach meinem Pla n - n eue
Lektion
mit V okabel und Grammatik
wiederholt und noch einige kleine Artikel aus dem
Tagesspiegel gelesen.
Lese n macht mir
immer Spa?.
u6
Waschen, ein bisschen plaudern. M de
und z
u
frieden legte ich mich
ins Bett.
T2 Fu?noten
2..
)
7..
)
Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal
wenn alle m
n icht ein mal im Un
terricht ein bissche n schlafe n.
Au?er
mir hat in der Klasse fast ni ema nd ausl ?n
dische Freun de. Aber scho n von meinen erste n
Gespr?chen mit Muttersprachlern an
wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch
etwas Umga ngs-
und Juge ndsprache. Das
macht mir Spa?. Aber die verwe nde ich lieber n
icht, denn wenn Ausl ?n der zu
umga
ngssprachlich spreche n, kli ngt das meiste ns
sehr komisch, oft sogar falsch.
8.J
Das wird ab morgen ganz anders!
4.
J
Ich habe ein kleines Notizbuch, meinen ?Lern- Inspektor Darin ist eine Tabelle mit meinen Aufgaben
f
u
jeden Tag: Neue deutsche
W?rter, englische VokabeIn, Lekt re englisch, Lekt
re deutsch, bun
g
en
deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit
einem halben Jahr habe ich diesen ?Lern- Inspektor
“
und ich lerne
und wiederhole seitdem ganz
systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe,
schreibe ich ein X dah in
ter.
1..
)
3.
n
schmeckt es.
6.J
Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mir selbst Deutsch. Es
stimmt: Die meiste
Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit,
verwende ich f
g
das Lernen.
Aber ich mag
diese Zeit, ich f
U
le mich dabei gut. Ist das
nicht eine Art Freiheit? Meine Geda nken sind frei
-auf Deutsch,
auf En glisch und auf
Chin esisch. Hat man ni cht immer Freizeit, wenn
man sich alle Zeit frei f hlt? Ich
gl
u
ube, dass
Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern
ein emoti on eller.
5.
J
Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New York (Charles
Scribener
'
s Sons) 1953,
S.-
2
7
9
Iu
7 |
Ich
kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht
sehr gut. Ich habe nur zwei deutsche
Freundinnen. Die waren noch nie p
nktlich.
g
J
Morge n setze ich mich n ebe n Zhey ing. Die ist etwas dick und ich habe weni ger Platz, aber uns beide
de werde n,
m
u
che n wir ein Spiel. So
kann man
Richtig oder falsch? - Was ist
falsch an den falsche n S?tze n?
a) Die
Deutschen sind p nktli
u
h.
(Nicht alle Deutschen sind p
g
nktlich. Zum Beispiel waren
die zwei deutsche
n Freundinnen von Xu
Miao noch nie p n ktlich.)
g
richtig
falsch
X
b) Frau Xus Unterricht ist
Stress.
(Jedesmal wenn alle mde werde
n, mache n sie ein Spiel.)
c) Lukas hat
Recht mit seiner Kritik an der Mensa.
(Das Essen schmeckt zum Beispiel Xu
Miao und Zheying ganz
gut.)
d) Hinter Lekt re Deutschmacht sie ein
X.
(Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat,
schreibt sie ein X dah in
ter.)
e) Sie trinkt mit einer Freundin und
einem Freund Cappuccino.
(Cappucci no
ist der Name des Cafs.)
e
f) Man soll mehr Umga ngssprache lernen
und spreche n.
(Wenn Ausl?nder zu
umgangssprachlich sprechen, klingt das
X
X
X
X
X
meiste ns sehr
komisch, oft sogar falsch.)
g) Morgen
will sie p nktli
u
h sein.
X
u8 |
-
Die Fu?noten 2, 3 und 8 sind ni cht ganz ern st, sondern eher witzig und ironi sch. Auch 1 ist ni cht nur ernst
geme int.
-
Die Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der ?Lern-lnspektor
erledigt hat, schreibt sie ein X dahi
nter.
-
Fu?note 5 ist wisse nschaftlich.
S&it einem halben Jahr hat
sie
dieses Lenrtagebuch und sie lernt
und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie
eine Aufgabe
HV
R0H
A: War die Pr
fu
m
g schwer?
B:
Es ging so. Ich werde sch on eine Vier bekomme n.
A: Da war also der Stress ganz unn?tig.
Wann ist denn die n?chste Pr fung?
B:
Spreche n wir lieber ber
eir
u
a nderes Thema.
A: O.k., o.k.. Wie ist denn deine
Bezieh ung zu Lisa?
B: Schluss jetzt.
(Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir
lieber noch ein Bier.
A: Hmm, aber nur
ein kle in es.
* * *
* * *
A: Ich habe Hun
ger. Ich muss jetzt etwas esse n.
B:
Iss ni cht so viel, du wirst zu dick.
A: Schla nk ist out.
B: So
den kst du. Ich mag schla nke Leute./Ich finde
dich schla nk h bscher.
u
u
2.
(4 ) Dabei will sie nur cool sein.
(6 ) Oje. Aber nat rlich
h
a
t sie recht.
(9
) Das musst du ihr sage n. Dich fin det sie doch
so irre hip .
(3 ) Mir auch, das kli
ngt so unnat rlich.
u
(7 ) Die W?rter ?tzend und nervig und
irre kennt sie auch schon.
(2 ) Ganz
toll, sie ist doch erst im zweite n Semester. Nur
ihre Versuche mit Slang- Ausdr
u
ken gehen mir auf die
Nerven.
(5 ) Neulich hat sie
mir gesagt, sie fin det dich wirklich hip .
(1 ) Wie fin dest du denn das Deutsch
von der Zhang?
(8 ) Wir m ssen ihr mal
sagen, dass sie damit aufh?ren soll.
U12
1.
Der Text ist aus der S ddeutsdne n Zeit ung. Er ist ein In terview.
Die
U
berschrift sagt, dass
Studenten selbstst?ndig sind und selbst tber sich
entscheiden k?nnen. Das
stimmt
vielleicht ni cht ganz.
U
13
1
Wer?
(In
terviewpart ner, Autor)
Sascha Spoun,
Doze nt f
u
Betriebswirtschaft an der Uni versit?t
von St.
Gallen in der Schweiz; Lisa
Sonnabend, Journalistin der
S
u
ddeutschen Zeit
ung
Warum?
Sascha
Spouns Buch Erfolgreich studieren; die
Journalistin hat Fragen
(Gr
und f r das In terview)
Wor
u
ber?
zum In halt/will Tipps.
Wie kann man erfolgreich studiere n?
(Thema des In terviews)
1.
Beispiel: bereits gegliederte Stichp un kteauswahl
Erfolgreich studiere n
Studium kein Job -Student: Unternehmer
-verantwortlich -sich kennen -Fachwissen
-
Nicht nur Wissen
aus B chern
y
sondern eigene
Argumente
Woher hat der Autor seine In
formati onen?
Eigene Erfahrungen -
Umfrage unter Studenten
Pers?n
lichkeitse ntwickl ung
Fachwissen,
Selbstbewusstsein
-
Teamarbeit, wichtig f r
Studium und Beruf
Teamarbeit
Solidarit?t statt Konkurrenz - guter
Arbeitsstil - Anleitung
Konzen trati on
auf Studium
Geord neter Tagesablauf
-Studium an erster Stelle
M?gliche
Widerspr cheim Buch
Studium wie Schule:
keine Selbstst ?n digkeit, kein Selbstbewusstse
in; zu viel Selbstst ?n digkeit: un sicher,
fachlich ni cht gut
U
14 |
|
a)
Er schrieb benseine pers?nlichen Erfahrungen und ber die Ergebnisse einer dreij?hrigen Befragung von
Stude
nten w?hre nd ihres Bachelor- und Masterstudiums.
c)
der
ideale
Stude nt
pers ?n lich
fachlich
Fachwissen
erweitern, eigene Argumentationen, gute Anl
eit ung durch Lehrer
f
u
r sich verantwortlich,
seine Schw?chen und St?rken
kennen,
sein Bestes gebe n, Selbstbewusstse in,
Selbstst?n digkeit, Solidarit?t
Teamarbeit,
P
u
nktlichkeit, freundlicher
Umgangston, geordneter
Tagesablauf,
aufs Studium konzen triert
Arbeitsstil
Fehler beim
Studiere n
nur Wissen aus B chern, keine eigenen
Gedanken, Konkurrenzkampf,
kein klarer
Studienweg und kein klares Ziel, keine Ordnung im
Studium und im Tagespla n, Un
sicherheit
Selbstbewusstsein,
Teamarbeit und guter
Arbeitsstil als V
orbereitung auf Beruf
Ziel
des
Fachwissen, Selbstst?ndigkeit,
Studiums
u
15 ]
Beispiel
1.
erste ns
zweite ns
dritte ns, vierte ns, ...
an erster Stelle
an zweiter, dritter ... Stelle
an letzter Stelle
__
vor allem ____
dann, ferner, au?erdem ____ schlie?lich, zuletzt
Hier eine der h?ufigen
Aufz?hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter
Abschnitt von unten,
vorkommt. Es gibt
noch viele andere M?glichkeiten, siehe i
2
im Textteil.
2.
Es
kommt an erster Stelle auf Solidarit?t an.
Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne
gro?en
Konkurrenzkampf. Der steht im
Team an letzter Stelle. Au?erdem braucht ein Team
klare Aufgaben. Und ferner
geh?rt ein professioneller Arbeitsstil
dazu, z.B. Pmktlichkeit und ein freundlicher
Umgangston.
—
Schlie?lich
brauche n auch gute Gruppe n Anl eit
ung. Die Professore n und Doze nten lege n Ziele
fest und der Studie npla
n bringt
Ordnung in das Studium.
W?rter
Theaterhochschule,
Filmhochschule
2.
Fachrichtungen und F?cher
:
a)
Naturwissenschaften
理
科
,Ingenieurwissenschaften
工
科
, Geisteswissenschaften
文
科
,
Sozialwissenschaften/G
esellschaftswissenschaften
社会科学
b) Mathematik, Physik, Chemie,
Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft,
Volkswirtschaft, Soziologie,
Politologie, Germa nistik, Sin ologie,
Mediz in, Zahnm ediz in, Tiermedizi n usw.
3.
Lehrveranstaltungen
: Vorlesung, Seminar, Hauptseminar
4.
a)
Pr
if
ungen
: Aufnahmepr
u
fung, Abschlusspr
u
fung, Zwischenpr
u
fung, Vordiplom (-pr
u
fung),
Magisterpr
d
ung,
Diplom (-pr ufung)
b)
Studienabschluss
Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexame n, Promoti on
5.
Lehr- und Lernt?tigkeiten
(
教学活动
):Vorlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit
u3
Zwische npr
f
u
ng, Grun dstudium,
Hauptstudium, Lehrvera nstalt ungen, V orles
ungen, Semin are,
Magisterpr
fu
o
g, Nebenf?cher
(Erg?nzen Sie zu, zur, zum
und gebe n Sie in Klammer n die Bedeut ung an: a,
b, c oder d.)
1.
- Sieht der Mann n icht gut aus?
-Nein, er ist mir zu dick und seine
Nase ist etwas zu lang. ( d, d )
2.
Unser Semester geht bald zu Ende. Nach der Pr fung fahren wirunach Hause. ( c)
3.
Ich kam zu sp?t ins B ro. kch habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )
4.
Wenn On kel Albert zu Besuch kommt, bringt er uns immer kle ine Gesche nke mit. ( c )
5.
- Entschuldigung, f?hrt der Bus hier __ zur
Fremdsprachenhochschule? ( a )
-Nei n, der f?hrt zum Bahn hof. ( a
)
6.
Er hat Zahn schmerze n und muss heute Nachmittag zum
wenig Geda
nken. ( d, d )
8.
- Hallo, Anna, woh in gehst du denn?
- Zum Supermarkt.
Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a )
Arzt gehe n. ( a )
7.
Viele Fremdsprache nstude nten schlage n
zu oft in W?rterb chern n ach und mache n sich zu
u
5
die Entwicklung
J
entwickeIn
die Verletzung
J
(sich) verletzen
die
Erziehung
J
erziehen
die Sendung
J
senden
die Meinung
J
meinen
die Ausbildung
J
aus/bilden
die
t
berlegung
J
u
berlegen
die Ordnung
J
ordnen
die Wiederholung
J
wiederholen
die
Ausstellung
J
aus/stellen
die Untersuchung
J
untersuchen
die
Verhandlung
J
verhandeln
die Vorstellung
J
sich (etwas) vor/stellen
die Forschung
J
forschen
die
Veranstaltung
J
veranstalten
die Beruhigung
J
beruhigen
die Erk?ltung
J
sich erk?lten
die Entz mdung
J
(sich) entz nden
die Behandlung
J
behandeln
die
Bedeutung
J
bedeuten
die Auff
U
hrung
J
auf/f hten
die
Erz?hlung
J
erz?hlen
T
Selbstbewu?tsein und
Selbstst?ndigkeit ausbilden
T
seine Pers?nlichkeit
entwickeln
T
Ausstell ungen
und Kon zerte veran stalte n
T
den Kulturaustausch
zwischen China und Deutschland f?rdern
T
Selbstbewusstse in en
twicke In und f?rder n
T
die
Berufsw nsche von Studenten untersuchen
u
7
1.
- Was ist denn mit dir passiert?
-
-
-
-
-
2.
-
-
-
Beim Fu?ballspielen habe ich mich am
Bein _verletzt_ .
Ist die Verletzung
schlimm?
Ich glaube nicht. Ich warte
noch auf das Ergebnis der Untersuchung
Wer hat dich denn _un tersucht?
Der Sportarzt un serer Hochschule.
Eigentlich ist meine Erk?ltung_ l?ngst
vorbei, ich huste nur noch ein wenig.
Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein
Hals war entz ndet_ und ich hatte Fieber.
Wo warst du denn in _Behandlung?
- Bist du auch erk?ltet?
-
Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die
Halsentz ridung ist fast
weg. Aber ich f hie mich noch ganz schwach.
Ruh dich gut aus und arbeite noch ni
cht so viel!
Grammatik
Pr?teritum
kam
f
zog um
f
ging
f
besta nd
Infinitiv
komme n
umziehe n
Pr?teritum
f
fing an
wurde
n ahm
fuhr
gefiel
f
trieb
fand
f
Infini tiv
Pr?teritum
f
lief
f
sa?
f
Infinitiv
f
anfangen
f
f
f
f
werde n
n ehme n
fahre n
gefalle n
treibe n
finden
laufe n
sitze n
f
gehe n
bestehe n
un terhielt
f
un terhalte n
schlief
f
schlafe
n
las
f
lese n
schrieb
f
dachte
f
denken
schreibe
n
bega nn
f
begi
nnen
schloss ab
f
abschlie?e n
empfahl
f
empfehle n
2. Die drei Grun
dforme n bei der un regelm??ige n Bild ung
Infin itiv
A
l
e
sen
s
e
he n
g
e
be n
l
au
fen
schl
a
fe n
gef
a
lle n
r
u
fen
w
a
schen
h
ei
?e n
anf
a
ngen
k
o
mme n
A
schr
ei
ben
tr
ei
be n
bl
ei
be n
z
ie
he n
fl
ie
ge n
schl
ie
?e n
A
f
i
nden
tr
i
n ke n
s
i
ngen
beg
i
nnen
spr
e
chen
schw
i
mme n
gew
i
nnen
n
e
hme n
Pr?teritum
B
l
a
s
s
a
h
g
a
b
l
ie
f
schlief
gef
ie
l
r
ie
f
w
u
sch
h
ie
?
f
i
ng an
k
a
m
B
schrieb
tr
ie
b
blieb
z
o
g
fl
o
g
schloss
B
f
a
nd
tr
a
nk
s
a
ng
begann
sprach
schw
a
mm
gewann
n
a
hm
Partizip II
A
gel
e
se n
gesehen
geg
e
ben
gel
au
fe n
geschlafe n
gef
a
lle n
gerufe n
gewasche n
geh
ei
?e n
an
gef
a
ngen
gek
o
mme n
B
geschr
ie
be n
getriebe n
gebl
ie
be n
gez
o
gen
geflogen.
__
geschlosse n
C
gef
u
nden
getrunken
ges
u
ngen
beg
o
nnen
gespr
o
che n
geschwommen
gew
o
nnen
genommen
geh
o
lfen
h
e
lfe n
h
a
lf
empf
e
hle n
b
i
tten
l
ie
ge n
empfahl
b
a
t
l
a
g
empf
o
hle n
gebete n
gel
e
ge n
u2
Infin itiv
Pr?teritum
ich
du
Sie
er
wir
ihr
sie
sprechen
sprach
sprach
sprachst
sprachen
sprach
sprachen
spracht
sprachen
esse n
a?
a?
a?t
a?e n
a?
a?e n
a?t
a?e n
schlafe n
schlief
schlief
schliefst
schliefe n
schlief
schliefe n
schlieft
schliefe n
bringen
brachte
brachte
brachtest
brachte n
brachte
brachte n
brachtet
brachte n
sehe n
sah
sah
sahst
sahe n
sah
sahe n
saht
sahe
n
laufe n
lief
lief
liefst
liefe
n
lief
liefe n
lieft
liefe n
ei
nmal
X
X
wisse n
wusste
wusste
wusstest
wusste n
wusste
wusste n
wusstet
wusste n
mehrmals
X
X
X
X
ii4
1.
Als
ich zum ersten Mal einen Aufsatz schrieb, dachte ich vor allem
an Rechtschreib ung und
Grammatik.
2.
Jedes Mal wenn
ich sprachliche Probleme hatte, schaute ich in
schlauen B chern nach.
3.
Wenn
ich jetzt einen Aufsatz schreibe, denke ich zuerst an den
In
halt.
4.
Ich merkte schnell, dass meine Aufs?tze besser wurden,
immer
wenn
ich mit anderen zusammen arbeitete.
5.
Als
wir tber einen Tag in unserem Leben schreiben sollten, half
mir eine Mitstude nti n.
6.
Sie korrigierte mich,
wenn
sie bei mir Fehler fand, und ich
korrigierte ihren Aufsatz.
il5
a) Als, b) Wenn, c)
wenn, d) Als, e) Als, f) wenn g) Als, wenn u6
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
Gester n Abe nd sa?e n
wir sehr lange im Cappucci no. Als ich ins Bett
ging, war es sch on sehr sp?t.
Als ich
heute morge n aufwachte, ging mei ne letzte
Zimmerkollegin scho n aus dem Zimmer.
Als ich zum Unterricht kam, begann der
Unterricht gerade .
Als die 4 Stunden
Unterricht vorbei waren, trieb ich etwas Sport.
Jedesmal wenn ich mit Lukas zusammen in
der Mensa esse, schimpft er berjedes Gericht.
Wenn wir nachmittags keinen Unterricht
haben, arbeite ich in der Bibliothek.
Als ich mich gester n mit der Lehreri n
un terhielt, sagte sie: Wenn man schon die
deutsche Sprache lernt,
dann soil man
doch auch die ber hmte deutsche P nktlichkeit
lernen
h)
Wenn ich mir
bermein Studium Gedanken mache, komme ich immer zu dem Ergebnis, dass mir das
Studentenleben eigentlich sehr gut
gef?llt.
i)
Wenn ich mein Bachelor-Studium in zwei Jahre n erfolgreich abgeschlosse n habe, mache ich vielleicht ein
Magister-Studium.
~^
7~
a)
Als un ser Zug um 17.52 Uhr in Harbin an kam, sch neite es sehr stark.
b)
Man muss viel Geld spare n, bevor man sich ein Haus kaufe n kann.
c)
W?hrend sie fr hstuckte, bl?tterte sie in einem Roman.
d)
Als der Zug abfuhr, hatte er schon eine Versp?tung von 15 Minuten.
e)
Wenn die B?ume ihre Bl?tter verlieren , kommt der Herbst./ Wenn der Herbst kommt, verlieren die B?ume ihre
Bl?tter.
f)
Wenn der Wecker kli ngelt, muss ich aufstehe n.
g)
Als ich gestern einen komplizierten Text las und vieles nicht verstehen konnte, war ich ziemlich frustriert.
h)
Wenn ich die Lesetechniken richtig anwende, macht mir das Lesen viel Spa?.
i)
j)
l)
W?hrend
meine Schwester in einer Gro?stadt lebt, lebe ich
auf dem Land.
Sie putzte sich die
Z?hne, bevor sie schlafe n ging.
Als er
18 Jahre alt war, fuhr er zum erste n Mal ins
Ausla nd.
k)
W?hrend Hans seine Diplomarbeit schrieb, hatte er keine Zeit f r eine China-Reise.
m)
Wenn mein Vater lange Dien streise n macht, ist mei ne Mutter immer n erv?s.
~^
8-
1.
Seit sein
___
R
eise nach China trinkt er gr nen Tee.
u
2.
Au?er mein em_ Vater sind alle ein versta nden, dass wir am Woche nende einen Ausflug mache n.
3.
Ab n? chstem
Mon tag wiederhole ich systematisch alle Lekti onen.
4.
Au?er ein em_
W?rterbuch habe ich n ichts mitgebracht.
5.
Vom ersten_ Schultag an geht mei ne Tochter allein in die Schule.
6.
Vor dem Sprachkurs im Goethe-I nstitut konnte ich ganz wenig Deutsch. Au?er ein em
aus Tianjin ware n wir alle Anf?n ger.
7.
Seit unserer_
Vorbereitung f r d ie
u
Hochschulaufnahmepr funghabe ich ihn
nicht mehr getroffen.
8.
Ab n?chsten
_
_ Monat arbeitet meine Schwester in ein er__ Au?enhandelsfirma.
9.
W?hrend Inge Gesch?ftsfrau werden m?chte, hat Anna Angst vor d em= Konkurrenzkampf in d er__
Gesch?ftswelt.
u9
1)
Der junge Komp onist ist vor zwei Mon ate n n ach Wien gekomme n. (lebe n)
T
Der junge Komp oni st lebt
seit zwei Mon ate n in Wien.
Stude nten
2)
Mein Freund ist vor kurzem hier ein gezoge n. (woh nen)
T
Mein Freund wohnt seit
kurzem hier.
3)
Vor zwei Jahre n habe n sie mit der Beobacht ung und Befragu ng der Stude nten an gefa ngen. (beobachte n
und befrage n)
T
Seit zwei Jahren beobachten und befragen sie die
Studenten.
4)
Vor einem Semester hat Frau Sonnabend mit ihrer Doktorarbeit angefangen.(arbeiten + an
Dat
)
T
Seit einem Semester arbeitet Frau Sonnabend an
ihrer Doktorarbeit
5)
Vor drei Mon ate n hat der Radiosprecher seinen Beruf gewechselt. (als Fern seha nsager arbeite n)
T
Seit drei Mon ate n
arbeitet der Radiosprecher als Fern seha nsager.
u
io
a)
seit, b) Seit/ Nach c) vor, d) in, e) Von, an, f)
Um, von, bis, vor, g) Seit, V or, h)
Ab, w?hre nd, i). nach, Von, bis, Ab
Lektion 8
Texte
u1
1.
Beispieltext
Der Vater
ist schon aufgestanden und macht sich zum Weggehen
fertig. An der T r
sagter:
?Tch
u
s, bis heute Abend“. D
Mutter liegt noch im Bett.
Die
Mutter steht auf und weckt dann den Soh n.
Mit dem Auto bringt sie den Soh n in
die Schule und die Tochter in den Kin dergarte n.
Vormittags arbeitet sie in einer
Zahnarztpraxis, der Sohn ist in der Schule und die
Tochter im Kin dergarte n.
Am Nachmittag holt die Mutter die
Tochter vom Kindergarten (und dann den Sohn von
der Schule) ab. Sie fahre n zusamme n n
ach Hause.
Der Vater kommt von der
Arbeit nach Hause zur ck. Da deckt die Mutter
gerade den
Tisch und der Soh n macht
seine Hausaufgabe n.
Nach dem Abe
ndesse n m?chte n die Elter n noch kurz weggehe n.
Die Mutter zieht den
Man tel an. Der
Vater spricht mit dem Sohn. Der soll wahrsche in
lich ni cht so lange fern
sehe n.
Die Eltern kommen nach Hause zur ck.
Der Junge sitzt noch vor dem Fernseher, seine
kleine Schwester
schaut aus dem Fenster
und sieht sie. Wahrscheinlich sagt sie zu ihrem
Bruder, er soll schnell den
Fernseher
ausmache n.
1
2
3
4
5
6
7
8
2.
/ 3.
T1
Familie nalltag in siebe n Sze nen
Wie sp?t ist es denn?
Erst sechs. Schlaf noch eine Stun de.
Ich muss zum Bah
nhof.
Tsch
ss, Elke.
Tsch ss, bis heute Abe nd.
Szene 1 (Bild 1)
Mutter/Elke -
Vater/An dreas
-
Elke -
Szene 2 (Bild
2)
Elke
-
Aufstehe n, Fabia n, es ist sch on siebe n.
Fabia n/Soh n
-
Aber heute f?llt doch die erste Stunde
aus.
Elke
-
Tut mir Leid. Ann ikas Kin dergarte n f?ngt um acht an. Und um
neun komme n die Leute mit Zahn
weh zu mir.
Fabian -
Lass
mich doch mal allein in die Schule fahren. Ich bin
schon in der dritten
Klasse.
Elke
- Mit dem
Bus brauchst du viel l?nger als mit dem Auto. Da
musst du auch
gleich los.
Fabian -
Aber wenn ich ?lter bin, darf ich mit dem Fahrrad fahre n.
Na, wie war
'
s im Kindergarten?
Elke - Mal sehe n.
Szene 3
但
ild
5)
Elke
-
-
-
-
-
-
-
-
-
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