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韩山大学当代大学德语答案

作者:高考题库网
来源:https://bjmy2z.cn/daxue
2020-12-10 13:47
tags:

-

2020年12月10日发(作者:钱琳)


vLektion 6


Texte


til


a)

Grundschule, Gymnasium, Abitu


,


Universit?t


b)

Physik, Medizin


c)

Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover


t2~


Die Adresse n der Potsdamer Grun dschule n, S. 118 unten, und die Bildu ngsa ngebote des Einstein-Gymnasiums


Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum Vortrag Annas uber ihre Schulausbildung in Potsdam. Die An zeige der


Humboldt- Uni versit?t zu Berlin, S.118, und die sino logische n Lehrvera nstalt ungen, S. 119 unten, beziehe n sich auf


ihr Sino logiestudium in Berlin.


In den Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will


Thomas sp?ter arbeite n.


u3


1.


a)

Bevor

Anna dav on erz?hlte, fragte Yang Fang sie n ach ihrer Schulausbild ung. Denn Yang


Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht da ber berichte


m


und wollte wissen, was man


da sagt.


b)

W?hrend

Anna in der Schulzeit war, i nteressierte sie sich scho n f Chi na.


m


c)

Bevor

Anna Sin ologiestude ntin wurde, studierte sie in Berl in Politologie und Soziologie.


d)

W?hrend

Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Un iversit?tsprofessor


werde n.


a)

Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung,

denn

sie wollte wisse n,


wie man auf Deutsch darber berichtet.


b)

Anna wechselte das Studie nfach

d enn

Politologie und Soziologie ware n ihr zu theoretisch.


c)

Thomas hat scho n von dem Vrtrag geh?rt,

denn

Li Tao hat ihm dav on erz?hlt.


d)

Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder bersetzer werden,

denn

an den Unis gibt


es fast kei ne freie n Stelle n und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdie nt.


Auch von literarischen berset


m


ungen kann man nicht leben.


m


4


Ich hei?e Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in K?nigswinter geboren. Mein Vater hei?t


Horst Holzmann und ist Kfz- Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als


Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der f


m


ften Klasse


besuchte ich das Gymn asium in meiner Heimatstadt. 2003 bee ndete ich mit dem Abitur die


Schule. V


)


n 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im


Nebe nfach Germa ni stik und Kun stgeschichte. Seit dem Win tersemester 2005 besuche ich


Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen


sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.


-mr


Zeich nunge

Berufe

Was macht man in diese n Berufe n?


n


1


(mehrere M?glichkeite n, hier nur ein Beispiel)


Fernsehansagerin Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten aus


aller Welt.


Dolmetscher Er dolmetscht f r

eine

ausl?ndische Delegation.


Malerin

Sie malt Bilder.


Jour nalist

Er macht In terviews oder schreibt Reportage n. Er


arbeitet f


n


r die Zeitungen, das Fernsehen oder den Rundfunk.


Sie h?lt eine Vorlesung f r Sludenten.


Professori n


Sie verha ndelt mit einem Gesch?ftspart ner.


Gesch?ftsfrau


Er arbeitet in der Verwalt ung.


Beamter


7


~17


1.


Ich will im Au?enhandel arbeiten,

weil

mich Wirtschaft interessiert.


Mei n Traumjob ist Jour nalist in,

weil

ich viel von der Welt sehe n m?chte.


Ich m?chte viele Berufe haben

weil

ich viel erleben will.


Mein Berufsziel ist Professor,

weil

ich ruhig leben m?chte.


Ich m?chte noch ein Fach studieren

w eil

zu meinem Beruf Fachwisse n geh?rt.


2.


a)

Weil ich keine feste Stelle habe n und in mehrere n Berufe n arbeite n will, gibt es f r mich


keinen Traumjob.


b)

Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich f r Wirtschaft interessiere und weil da man viel


Geld verdie nen kann.


c)

Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehr Gesch?ftsma nn


werde n.


d)

Mein Berufsziel ist bersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.


e)

Da man als K nstler wenig Geld verdie nt und kein leichtes Lebe n hat, ist K n stleri n kei n


u


realistischer Berufsw un sch.


u


8


1.


Beispiele


Aussage


Stichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur


Sekret?rin


Rat:

Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere Stelle


finden ./Sie kann w?hre nd des Studiums etwas Geld verdie nen oder erst ein


oder zwei Jahre arbeite n und dann weiter studiere n./...


2.


Aussage


Stichp un kte: Wirtschaft studiere n, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, la ngweilig


Rat:

Er soll noch Wirtschaft studiere n. Mit einem Germa ni stik- und


Wirtschaftsstudium fin det er sicher ei ne gute Stelle./Die Arbeit als Beamter muss


nicht Iangweilig sein, denn eine effiziente Verwaltung ist sehr wichtig./...


3.


Aussage


Stichpunkte: denkt nicht an Beruf, fr her Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?, Hobby


Schreiben, Schriftsteller, Geld?


Rat:

Er soll sich Geda nken mache n, denn klare Ziele si nd wichtig. Vielleicht kann


er schon w?hrend des Studiums Geschichten schreiben. Oder er kann als Jour


nalist anfangen und sp?ter Schriftsteller werde n./...


1110


2.

L tcken f ll


e


n


M?dche n / Jungen / Tier?rzt in / Lehreri n, ?rzt in Oder Kranken schwester / M?dche n /


Jungen / Pilot, Kfz-Mecha niker und Computer-Berufe


W?rter


u1


1.


der Dolmetscher,-


2.

das Model,-s


3.

der Lehrer,-


4.

der Pfleger,-


5.

der Koch,

e


6.

der ibersetzer,-


7.

der Friseur, -e



9.

der An sager,-


10.


der Arzt,

e


11.

der Sekret?r, -e


12.

der Reiseleiter


13.

der Pilot, -e n


14.

der S?n ger,-


15.

der Ober,-



8.


der Maler,-


U2


A: Was macht denn eine Journalistin?


B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel f r Zeitunge


u


. Sie macht oft Reisen und sieht viel von der


Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft n achts


arbeite n?


A: Die ?rzte und Krankenschwestern mussen oft nachts arbeiten. Und was macht eine


Kranken schwester?


B: Sie k mmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und


was macht ein Verk?ufer?


A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer?


B: Er gibt Unterricht und hilft seinen Sch lern. Er arb


e


itet auch am Schreibtisch, denn er muss


sich auf den Un terricht vorbereite n und viele Hefte korrigiere n. Und wer sucht


Diebe und


Ein brecher?


A: Nat


u


lich die Polizisten.


W2

1. Nome n = Verbstamm + -er/-eri n


Verb

Pers on (m?nn lich)


lehre n

der Lehrer,-


arbeite n

der Arbeiter,-


fahre n

der Fahrer,-


dolmetsche n

der Dolmetscher,-


ibersetze n

der bersetzer,-


male n

der Maler,-


pflege n

der Pfleger,-


leite n

der Leiter,-


besuchen

der Besucher,-


Pers on (weiblich)


die Lehreri n,



en


die Arbeiteri n, -nen


die Fahreri n,



en


die Dolmetscheri n, -nen


die ibersetzerin,- nen


die Maleri n, -nen


die Pflegeri n, -nen


die Leiteri n, -nen


die Besucheri n



en



forsche n



der Forscher,-

die Forscheri n, -nen


vermiete n


ein breche n


aber:




laufe n


raube n


verkaufe n


backen



der Vermieter,-


der Ein brecher,-


der L?ufer,-


der R?uber,-


der Verk?ufer,-


der B?cker,-


die Vermieteri n, -nen


die Ein brecheri n, -nen


die L?uferi n, -nen


die


R?uberi n, -nen


die Verk?uferi n, -nen


die B?ckeri n, -nen


u3


1.

Herr Wilke ist M?belverk?ufer.


2.

Der Student ist kein guter ibersetzer.


3.

Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler.


4.

Mei ne Frau ist eine sichere Autofahreri n.


5.

Die junge Dame ist ei ne ausgezeich nete T?n zeri n.


6.

Anna ist eine aufmerksame Zuh?reri n.


1.

Das 2. da , das 8. Das 9. da 10. das


verbessert 2. merken 3. gef llt 4. nachgeschlagen 5. schl?gt, auf 6. ver?ffentlicht


7.

putzen 8. putzen


^6


1.


a


i


berlesen/ bersehen.

忽视,疏漏



i


berflog en.

浏览


b


angelesen

读了开头

,... lese ich weiter

継续读

.



Lesen Sie... durch

通读


durchgebl?ttert




c



lese n

gelese n

ibersetze n



a


nlese n


an

ge

lese n

iberlese n


Min ute n-Quiz:


Wortakze nt


ibersdzt


durchlese n

durch

ge

lese n

ibersehe n


i


erlese n


i


ersehe n


i


erfloge n


i


erlegt


i


erholt


durchbl?ttern

durch

ge

bl?ttert

tberfliege n


nachlese n

nach

ge

lese n

iberlege n


weiterlese n

wejter

ge

lese n

iberhole n



Grammatik



Infini tiv


Ich


Du


Wir


Ihr


Sie


Infini tiv


Ich



mache n


mach


mach


mach


mach


mach


arbeit


te


te


te


te


te


te



eine Pr fumg.


st


n


t


das Diplom.



Sie




mach




te

n

Hausaufgabe n.




Er/Sie/Es

mach

viel Arbeit.


Urlaub.


oft Reise n




Sie




mach




te

n

Sport




n

einen Besuch.



arbeite n


ete


ete


ete


st


im B


i


o.


zu Hause


noch ni cht.


Sie



Du

arbeit


Er/Sie/Es

arbeit


arbeit

ete


| n bei der Bank.


Wir


Ihr


Sie



arbeit


arbeit


arbeit


ete


ete


ete


n

bei der Post


Sie arbeit



t

da sehr Ian ge.


an der Uni.


n


ete

n

beim BMW.


U2


a)


Li Tao/frage n


Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmepr fling f ns Studium?


?


En tschuldig ung,


was hat Li Tao gefragt?


Thomas/maile n


En tschuldig ung,


was hat Thomas gemailt?


.

Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmepr fung f rs Studium brauchte.


b)


?


.

Thomas ist i n K?ni gsw in ter gebore n.


.

Thomas mailte, dass er in K?ni gsw in ter gebore n ist.


c)


er/erz?hle n


.

Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.


?


En tschuldig ung,


was hat er erz?hlt?


er/sage n


En tschuldig ung,


was hat er gesagt?


.

Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.


d)


?


.

Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten.


.

Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.


e)


Ann a/me inen


.

Sie hat Hunger.


?


En tschuldig ung,


was hat Anna gemei nt?


.

Sie mein te, dass sie Hun ger hat.


f)

Ann a/frage n


.

Wer kommt mit in die Men sa?


?


En tschuldig ung,


was hat Anna gefragt?


.

Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.


13-


Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg Vblkswirtschaft. Da woh nte er im


Stude nte nheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Mon at. Nach vier Semestern studierte


er in M nchen weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines Vaters. Der war Rentner und lebte


allei n.


F


n


r das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in


der Un i-Bibliothek.1982 bee ndete er sein Studium und bekam dann eine Stelle im Au?e nhan del.


Da reiste er oft ins Ausla nd.


1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie ?rztin. Sie


haben eine Tochter und einen Sohn. 9r 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet


er bei Sieme ns in Sha nghai.


ii


4


1/B


15-


2/F

3/A

4/G

5/E

6/H

7/D

8/C


1.

Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.


2.

Li Tao ist froh, weil er f r seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.


3.

Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.


4.

Herr Bode ist froh, weil er morgen nach D sseldorf zuuseiner Familie fliegt.


5.

Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht.


1.

Viktoria h?lt das Lebe n als Maleri n f r schwierig,uweil man da wenig verdie nt.


2.

Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weil


Journalisten klug und mutig sein m ssen.


u


3.

Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenz herrscht.


4.

Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.


5.

Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 % der Stude nten


Gesch?ftsleute werde n wolle n.


u


7

(mehrere M?glichkeite n)


habe ich deinen Artikel nur einmal berfloge n.


u


kann ich bei dem Ausflug ni cht mitmache n.


1.

Da ich viel zu tun habe, kann ich ni cht zu dem Vortrag komme n.


2.

Da es gester n Nacht gesch neit hat, k?nnen wir heute den Stadtr un dga ng ni cht mache n.


m


u


ssen wir unsere Pl?ne f r heutei?ndern.


k?nnen alle Autofahrer heute nur ganz Ian gsam fahre n.


3.

Da der Wecker ni cht gekli ngelt hat, bin ich zu sp?t aufgesta nden.


bin ich zu sp?t zu der Soziologie-V orlesung gekommen.


habe ich verschlafe n.


4.

Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute ni cht zum Un terricht komme n.


liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudenten kommen gleich n ach


dem Un terricht zu mir.


kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.


5.

Da ich einen falsche n Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der Verabredu ng.


lie? ich meine Freundin eine halbe Stunde warte n und sie hat


sich recht ge?rgert.


ware n alle scho n weg, als ich kam.


6.

Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.


machen wir eine Umfrage ber dte Berufsw nsche von Germanisten. gehe ich mit


einigen Freundinnen ein kaufe n.


^8~


1.

Bevor 2. Bevor 3. W?hrend 4. W?hrend 5. Bevor


~U9-


1.

Bevor sie studierte

hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen.


2.

W?hrend sie studierte

k mmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.


3.

W?hrend sie einen Job suchte

merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.


4.

Bevor sie die Reise nach Beijing machte,

hat (besser: hatte) sie sich schon


u


ber die


chinesische Medizin informiert.


5.

Bevor sie die Lektion lasj

machte sie sich ber ihre eigenen Berufsziele Gedanken.


6.

W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb,

iberlegte er sich gar nicht, ob seine W nsche


u


auch realistisch sin d..


7.

W?hrend sie ber ihre Berufsw nsche diskutierten,

zeigte sich, dass gar nicht so viele Stude


nten vor allem ans Geld denken.


u


10


1.

Bevor

wir ins Bett gehen, m ssen wir uns die Z?hne putzen.


2.

Bevor

die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde.


3.

W?hrend

ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.


4.

Bevor

die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.


5.

Bevor

die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.


6.

W?hrend

man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.


7.

Bevor

wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen Oder wir haben den Bus genommen.


8.

Bevor

Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Bo auf.


u11

(mehrere M?glichkeite n)


u


1.

W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.


W?hre nd meine Frau kocht,gehe ich Bier hole n.


W?hre nd mei ne Frau kocht, un terhalte ich mich mit den G?ste n.


2.

W?hrend Claudia und Gerd die K che


p


utzen, r?umen Sabine und Sarah das Wohnzimmer auf.


W?hrend Claudia und Gerd die K


u


che putzen, schmucken Sabine und Sarah den Weih


nachtsbaum.


W?hrend Claudia und Gerd die K ch


p


putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das


Badezimmer sauber.


3.

W?hrend die Sch lerFu?ball spielten, lernten die Sch lerinnen tan


u


en.


W?hrend die Sch lerFu?ball spielten, lernten die Sch lerin


u


en schwimmen.


W?hrend die Sch lerFu?ball spielten, chatteten die Sch lerin


u


en am Computer.


4.

W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.


W?hre nd die meiste n Stude nten sch on schlafeispielt er noch am Computer.


W?hre nd die meiste n Stude nten sch on schlafew?scht er noch seine W?sche.


5.

W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern.


W?hre nd mei ne Mutter kocht, liest mei n Vater Zeit ung


W?hrend meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemse.


u


6.

W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer.


W?hre nd ich die Wohnung aufr?umtewusch mei n Bruder seine W?sche.


W?hre nd ich die Woh nung aufr?umtehalf er der Mutter beim Koche n.


Lektion 7


Texte


u


1


Dienstag, 7. April


vormittags


7.40 Uhr aufstehe n, wasche n, an ziehe n, zur Uni fahre n - ab 8 Uhr 2 Std. Deutsch,


fast ein geschlafe n, 1 Std. Wirtschaft, hat mir gut gefalle n, n ach dem Un terricht Sport


mache n: 1000 Meter laufe n


mittags



Zhey ing


Mittagesse n in der Men sa, alles gut geschmeckt, im Zimmer


mit etwas geplaudert, Deutsche Welle h?ren, eine Std. schlafen



n achmittags


ab 2: 45 in der Bibliothek, n ach meinem System arbeite n, eine Shortstory


von Hemin gway lese n, Tagebuch schreibe n


abends


von 7:00


-


8:30 Englisch lernen, eine deutsche Studentin und einen


amerikanischen Studenten im Cappuccino getroffen, alles durcheinander


spreche n: En glisch, Deutsch und Chin esisch, vor allem En glisch, wieder


zu lange im Caf .


e


HV


1.

Kleine Zeich


nungen


1


7


g I

F


=


E


i

!


Am Samstag brauche- ich kli


keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafe n, dachte ich. Irrtum. Kurz n ach


acht


ngelte meinJ Han dy.-Luk ...


(as rief

'

an: ' ?Wo



fragte er. Da erst fiel mir un ser Match wieder


(h?re n)

Bild

6,


ei


8


[?

I b .

I

.......................

..........................................


3


Samstag, 11. Aptil--


Verben:

E , D, A


Als ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen


Kassettenrekorder und


... (h?re n)

Bild

7 ,


u


bte mit dem Buch ?H?ren und Sprechen


5

Verben:

C, F



. Um drei fuhr ich in die Stadt.


Gege n neun war ich wieder zur ck. Ichiwiederholte eine Stunde die Lekti on der letzte n Woche. Dann kame n n ach


und n ach meine Zimmerkollege n und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen.


... (h?re n)


2.


Bild

1, 4 ,3

Verbe n:

B, G


Noch vor zw?lf schlief ich ein


H?ren Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Icken zu.


u


Kartej spiele n Ian


gweilig werde n


trefferF


Ein kaufe n


geheCi kauf ----


ins Bett^ege n


dusAhen


essen ----


spiele n °


3


V


er


l


ge


B^piel ist der


w


Ged?chtni


s zu sc


Beispieltext


Augabe de


?


ss


?


tu


geh


1


i


en ist


schmecke n


es a


berfgigene Texte aus dem


lesen


U


5


Wieder ungern lie? ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch?ner, sonniger Fr


i


lingstag! Aber erst noch


Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Fr hst ck. Ich fr hst


u


ke immer ganz viel. Die


Deutschen sagen ja auch: ?Fr


u


hst


u


cke wie ein K?nig


Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut


gefalle n. Ich liebe Sprache. Dann hatte n wir Sport. Es war echt furchtbar. Wir musste n 1000 Meter laufe n.


En dlich war Mittag! Ich rannte in die Men sa. Leider war es da scho n wieder voll. Ich musste warte n. Nach


dem Mittagesse n ging ich ein wenig spaziere n und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.



Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-I nstitut. Da gab es eine Fotoausstellu ng.


Vor der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch


zusamme n ein kaufe n. Die gro?e n Kaufh?user sind praktisch alle in der N?he. Auch zu Abe nd habe n wir da


gegessen.


Abe nds war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe -n ach meinem Pla n - n eue Lektion


mit V okabel und Grammatik wiederholt und noch einige kleine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen.


Lese n macht mir immer Spa?.


u6



Waschen, ein bisschen plaudern. M de und z


u


frieden legte ich mich ins Bett.


T2 Fu?noten


2..

)


7..

)


Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle m


n icht ein mal im Un terricht ein bissche n schlafe n.


Au?er mir hat in der Klasse fast ni ema nd ausl ?n dische Freun de. Aber scho n von meinen erste n


Gespr?chen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umga ngs-


und Juge ndsprache. Das macht mir Spa?. Aber die verwe nde ich lieber n icht, denn wenn Ausl ?n der zu


umga ngssprachlich spreche n, kli ngt das meiste ns sehr komisch, oft sogar falsch.


8.J

Das wird ab morgen ganz anders!


4.

J

Ich habe ein kleines Notizbuch, meinen ?Lern- Inspektor Darin ist eine Tabelle mit meinen Aufgaben


f


u


jeden Tag: Neue deutsche W?rter, englische VokabeIn, Lekt re englisch, Lekt re deutsch, bun


g


en


deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen ?Lern- Inspektor



und ich lerne


und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dah in


ter.


1..

)


3.


n


schmeckt es.


6.J

Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mir selbst Deutsch. Es


stimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich f


g


das Lernen. Aber ich mag


diese Zeit, ich f


U


le mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit? Meine Geda nken sind frei -auf Deutsch,


auf En glisch und auf Chin esisch. Hat man ni cht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei f hlt? Ich


gl


u


ube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emoti on eller.


5.

J

Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New York (Charles


Scribener


'


s Sons) 1953, S.-

2

7

9


Iu

7 |


Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutsche


Freundinnen. Die waren noch nie p nktlich.


g


J

Morge n setze ich mich n ebe n Zhey ing. Die ist etwas dick und ich habe weni ger Platz, aber uns beide


de werde n, m


u


che n wir ein Spiel. So kann man


Richtig oder falsch? - Was ist falsch an den falsche n S?tze n?


a) Die Deutschen sind p nktli


u


h.


(Nicht alle Deutschen sind p


g


nktlich. Zum Beispiel waren die zwei deutsche


n Freundinnen von Xu Miao noch nie p n ktlich.)


g



richtig

falsch


X


b) Frau Xus Unterricht ist Stress.


(Jedesmal wenn alle mde werde n, mache n sie ein Spiel.)


c) Lukas hat Recht mit seiner Kritik an der Mensa.


(Das Essen schmeckt zum Beispiel Xu Miao und Zheying ganz


gut.)


d) Hinter Lekt re Deutschmacht sie ein X.


(Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dah in


ter.)


e) Sie trinkt mit einer Freundin und einem Freund Cappuccino.


(Cappucci no ist der Name des Cafs.)


e


f) Man soll mehr Umga ngssprache lernen und spreche n.


(Wenn Ausl?nder zu umgangssprachlich sprechen, klingt das



X


X




X



X



X



meiste ns sehr komisch, oft sogar falsch.)


g) Morgen will sie p nktli


u


h sein.





X


u8 |


-

Die Fu?noten 2, 3 und 8 sind ni cht ganz ern st, sondern eher witzig und ironi sch. Auch 1 ist ni cht nur ernst


geme int.


-

Die Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der ?Lern-lnspektor


erledigt hat, schreibt sie ein X dahi nter.


-

Fu?note 5 ist wisse nschaftlich.


S&it einem halben Jahr hat sie


dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabe


HV

R0H


A: War die Pr fu


m


g schwer?


B: Es ging so. Ich werde sch on eine Vier bekomme n.


A: Da war also der Stress ganz unn?tig. Wann ist denn die n?chste Pr fung?


B: Spreche n wir lieber ber eir


u


a nderes Thema.


A: O.k., o.k.. Wie ist denn deine Bezieh ung zu Lisa?


B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier.


A: Hmm, aber nur ein kle in es.


* * *


* * *


A: Ich habe Hun ger. Ich muss jetzt etwas esse n.


B: Iss ni cht so viel, du wirst zu dick.


A: Schla nk ist out.


B: So den kst du. Ich mag schla nke Leute./Ich finde dich schla nk h bscher.


u


u


2.


(4 ) Dabei will sie nur cool sein.


(6 ) Oje. Aber nat rlich h


a


t sie recht.


(9 ) Das musst du ihr sage n. Dich fin det sie doch so irre hip .


(3 ) Mir auch, das kli ngt so unnat rlich.


u


(7 ) Die W?rter ?tzend und nervig und irre kennt sie auch schon.


(2 ) Ganz toll, sie ist doch erst im zweite n Semester. Nur ihre Versuche mit Slang- Ausdr


u


ken gehen mir auf die


Nerven.


(5 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie fin det dich wirklich hip .


(1 ) Wie fin dest du denn das Deutsch von der Zhang?


(8 ) Wir m ssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh?ren soll.


U12


1.

Der Text ist aus der S ddeutsdne n Zeit ung. Er ist ein In terview.


Die


U


berschrift sagt, dass Studenten selbstst?ndig sind und selbst tber sich entscheiden k?nnen. Das


stimmt vielleicht ni cht ganz.


U


13


1


Wer?


(In terviewpart ner, Autor)


Sascha Spoun, Doze nt f


u


Betriebswirtschaft an der Uni versit?t von St.


Gallen in der Schweiz; Lisa Sonnabend, Journalistin der S


u


ddeutschen Zeit


ung




Warum?



Sascha Spouns Buch Erfolgreich studieren; die Journalistin hat Fragen



(Gr und f r das In terview)


Wor


u


ber?



zum In halt/will Tipps.


Wie kann man erfolgreich studiere n?


(Thema des In terviews)


1.

Beispiel: bereits gegliederte Stichp un kteauswahl


Erfolgreich studiere n


Studium kein Job -Student: Unternehmer -verantwortlich -sich kennen -Fachwissen


-


Nicht nur Wissen aus B chern


y


sondern eigene Argumente


Woher hat der Autor seine In formati onen?


Eigene Erfahrungen - Umfrage unter Studenten


Pers?n lichkeitse ntwickl ung


Fachwissen, Selbstbewusstsein


-


Teamarbeit, wichtig f r Studium und Beruf


Teamarbeit


Solidarit?t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - Anleitung


Konzen trati on auf Studium


Geord neter Tagesablauf -Studium an erster Stelle


M?gliche Widerspr cheim Buch


Studium wie Schule: keine Selbstst ?n digkeit, kein Selbstbewusstse in; zu viel Selbstst ?n digkeit: un sicher,


fachlich ni cht gut


U


14 |

|


a)

Er schrieb benseine pers?nlichen Erfahrungen und ber die Ergebnisse einer dreij?hrigen Befragung von


Stude nten w?hre nd ihres Bachelor- und Masterstudiums.


c)


der


ideale Stude nt


pers ?n lich


fachlich


Fachwissen erweitern, eigene Argumentationen, gute Anl


eit ung durch Lehrer


f


u


r sich verantwortlich, seine Schw?chen und St?rken


kennen, sein Bestes gebe n, Selbstbewusstse in,


Selbstst?n digkeit, Solidarit?t


Teamarbeit, P


u


nktlichkeit, freundlicher Umgangston, geordneter


Tagesablauf, aufs Studium konzen triert


Arbeitsstil


Fehler beim


Studiere n


nur Wissen aus B chern, keine eigenen Gedanken, Konkurrenzkampf,


kein klarer Studienweg und kein klares Ziel, keine Ordnung im


Studium und im Tagespla n, Un sicherheit


Selbstbewusstsein, Teamarbeit und guter


Arbeitsstil als V orbereitung auf Beruf


Ziel



des

Fachwissen, Selbstst?ndigkeit,


Studiums


u


15 ]

Beispiel


1.


erste ns



zweite ns

dritte ns, vierte ns, ...


an erster Stelle

an zweiter, dritter ... Stelle

an letzter Stelle

__


vor allem ____

dann, ferner, au?erdem ____ schlie?lich, zuletzt


Hier eine der h?ufigen Aufz?hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten,


vorkommt. Es gibt noch viele andere M?glichkeiten, siehe i

2

im Textteil.


2.


Es kommt an erster Stelle auf Solidarit?t an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne gro?en


Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au?erdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und ferner



geh?rt ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pmktlichkeit und ein freundlicher Umgangston.

Schlie?lich


brauche n auch gute Gruppe n Anl eit ung. Die Professore n und Doze nten lege n Ziele fest und der Studie npla


n bringt Ordnung in das Studium.


W?rter



Theaterhochschule, Filmhochschule


2.

Fachrichtungen und F?cher

:


a) Naturwissenschaften

,Ingenieurwissenschaften

, Geisteswissenschaften

,


Sozialwissenschaften/G esellschaftswissenschaften

社会科学


b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Soziologie,


Politologie, Germa nistik, Sin ologie, Mediz in, Zahnm ediz in, Tiermedizi n usw.


3.

Lehrveranstaltungen

: Vorlesung, Seminar, Hauptseminar


4.

a)

Pr


if


ungen

: Aufnahmepr


u


fung, Abschlusspr


u


fung, Zwischenpr


u


fung, Vordiplom (-pr


u


fung),


Magisterpr


d


ung, Diplom (-pr ufung)


b)

Studienabschluss

Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexame n, Promoti on


5.

Lehr- und Lernt?tigkeiten

(

教学活动

):Vorlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit


u3


Zwische npr f


u


ng, Grun dstudium, Hauptstudium, Lehrvera nstalt ungen, V orles ungen, Semin are,


Magisterpr fu


o


g, Nebenf?cher



(Erg?nzen Sie zu, zur, zum und gebe n Sie in Klammer n die Bedeut ung an: a, b, c oder d.)



1.

- Sieht der Mann n icht gut aus?


-Nein, er ist mir zu dick und seine Nase ist etwas zu lang. ( d, d )


2.

Unser Semester geht bald zu Ende. Nach der Pr fung fahren wirunach Hause. ( c)


3.

Ich kam zu sp?t ins B ro. kch habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )


4.

Wenn On kel Albert zu Besuch kommt, bringt er uns immer kle ine Gesche nke mit. ( c )


5.

- Entschuldigung, f?hrt der Bus hier __ zur

Fremdsprachenhochschule? ( a )


-Nei n, der f?hrt zum Bahn hof. ( a )


6.

Er hat Zahn schmerze n und muss heute Nachmittag zum


wenig Geda nken. ( d, d )


8.

- Hallo, Anna, woh in gehst du denn?


- Zum Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a )


Arzt gehe n. ( a )


7.

Viele Fremdsprache nstude nten schlage n

zu oft in W?rterb chern n ach und mache n sich zu


u


5


die Entwicklung

J

entwickeIn


die Verletzung


J


(sich) verletzen


die Erziehung


J


erziehen


die Sendung


J


senden


die Meinung


J


meinen


die Ausbildung


J


aus/bilden


die


t


berlegung


J


u


berlegen


die Ordnung


J


ordnen


die Wiederholung


J


wiederholen


die Ausstellung


J


aus/stellen


die Untersuchung


J


untersuchen


die Verhandlung


J


verhandeln


die Vorstellung


J


sich (etwas) vor/stellen


die Forschung


J


forschen


die Veranstaltung


J


veranstalten


die Beruhigung


J


beruhigen


die Erk?ltung


J


sich erk?lten


die Entz mdung


J


(sich) entz nden


die Behandlung


J


behandeln


die Bedeutung


J


bedeuten


die Auff


U


hrung


J


auf/f hten


die Erz?hlung


J


erz?hlen


T


Selbstbewu?tsein und Selbstst?ndigkeit ausbilden


T


seine Pers?nlichkeit entwickeln


T


Ausstell ungen und Kon zerte veran stalte n


T


den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f?rdern


T


Selbstbewusstse in en twicke In und f?rder n


T


die Berufsw nsche von Studenten untersuchen


u


7


1.

- Was ist denn mit dir passiert?


-


-


-


-


-


2.


-


-


-


Beim Fu?ballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ .


Ist die Verletzung schlimm?


Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung


Wer hat dich denn _un tersucht?


Der Sportarzt un serer Hochschule.


Eigentlich ist meine Erk?ltung_ l?ngst vorbei, ich huste nur noch ein wenig.


Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entz ndet_ und ich hatte Fieber.


Wo warst du denn in _Behandlung?


- Bist du auch erk?ltet?


-

Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die



Halsentz ridung ist fast weg. Aber ich f hie mich noch ganz schwach.


Ruh dich gut aus und arbeite noch ni cht so viel!


Grammatik


Pr?teritum


kam


f


zog um


f


ging


f


besta nd


Infinitiv


komme n


umziehe n


Pr?teritum


f


fing an


wurde


n ahm


fuhr


gefiel


f


trieb


fand


f


Infini tiv


Pr?teritum


f


lief


f


sa?


f


Infinitiv


f


anfangen


f


f


f


f


werde n


n ehme n


fahre n


gefalle n


treibe n


finden


laufe n


sitze n


f


gehe n


bestehe n


un terhielt


f


un terhalte n


schlief


f


schlafe n


las


f


lese n


schrieb


f


dachte


f


denken


schreibe n


bega nn


f


begi nnen


schloss ab


f


abschlie?e n



empfahl


f


empfehle n


2. Die drei Grun dforme n bei der un regelm??ige n Bild ung


Infin itiv


A


l

e

sen


s

e

he n


g

e

be n


l

au

fen


schl

a

fe n


gef

a

lle n


r

u

fen


w

a

schen


h

ei

?e n


anf

a

ngen


k

o

mme n


A


schr

ei

ben


tr

ei

be n


bl

ei

be n


z

ie

he n


fl

ie

ge n


schl

ie

?e n


A


f

i

nden


tr

i

n ke n


s

i

ngen


beg

i

nnen


spr

e

chen


schw

i

mme n


gew

i

nnen


n

e

hme n



Pr?teritum


B


l

a

s


s

a

h


g

a

b


l

ie

f


schlief


gef

ie

l


r

ie

f


w

u

sch


h

ie

?


f

i

ng an


k

a

m


B


schrieb


tr

ie

b


blieb


z

o

g


fl

o

g


schloss


B


f

a

nd


tr

a

nk


s

a

ng


begann


sprach


schw

a

mm


gewann


n

a

hm



Partizip II


A


gel

e

se n


gesehen


geg

e

ben


gel

au

fe n


geschlafe n


gef

a

lle n


gerufe n


gewasche n


geh

ei

?e n


an gef

a

ngen


gek

o

mme n


B


geschr

ie

be n


getriebe n


gebl

ie

be n


gez

o

gen


geflogen.

__


geschlosse n


C


gef

u

nden


getrunken


ges

u

ngen


beg

o

nnen


gespr

o

che n


geschwommen


gew

o

nnen


genommen


geh

o

lfen

h

e

lfe n

h

a

lf



empf

e

hle n


b

i

tten


l

ie

ge n




empfahl


b

a

t


l

a

g


empf

o

hle n


gebete n


gel

e

ge n


u2


Infin itiv


Pr?teritum


ich


du


Sie


er


wir


ihr


sie


sprechen


sprach


sprach


sprachst


sprachen


sprach


sprachen


spracht


sprachen


esse n


a?


a?


a?t


a?e n


a?


a?e n


a?t


a?e n


schlafe n


schlief


schlief


schliefst


schliefe n


schlief


schliefe n


schlieft


schliefe n


bringen


brachte


brachte


brachtest


brachte n


brachte


brachte n


brachtet


brachte n


sehe n


sah


sah


sahst


sahe n


sah


sahe n


saht


sahe n


laufe n


lief


lief


liefst


liefe n


lief


liefe n


lieft


liefe n


ei nmal


X


X




wisse n


wusste


wusste


wusstest


wusste n


wusste


wusste n


wusstet


wusste n


mehrmals


X


X


X


X




ii4


1.

Als

ich zum ersten Mal einen Aufsatz schrieb, dachte ich vor allem




an Rechtschreib ung und Grammatik.


2.

Jedes Mal wenn

ich sprachliche Probleme hatte, schaute ich in


schlauen B chern nach.





3.

Wenn

ich jetzt einen Aufsatz schreibe, denke ich zuerst an den


In halt.




4.

Ich merkte schnell, dass meine Aufs?tze besser wurden,

immer



wenn

ich mit anderen zusammen arbeitete.




5.

Als

wir tber einen Tag in unserem Leben schreiben sollten, half


mir eine Mitstude nti n.



6.

Sie korrigierte mich,

wenn

sie bei mir Fehler fand, und ich






korrigierte ihren Aufsatz.


il5


a) Als, b) Wenn, c) wenn, d) Als, e) Als, f) wenn g) Als, wenn u6


a)


b)


c)


d)


e)


f)


g)


Gester n Abe nd sa?e n wir sehr lange im Cappucci no. Als ich ins Bett ging, war es sch on sehr sp?t.


Als ich heute morge n aufwachte, ging mei ne letzte Zimmerkollegin scho n aus dem Zimmer.


Als ich zum Unterricht kam, begann der Unterricht gerade .


Als die 4 Stunden Unterricht vorbei waren, trieb ich etwas Sport.


Jedesmal wenn ich mit Lukas zusammen in der Mensa esse, schimpft er berjedes Gericht.


Wenn wir nachmittags keinen Unterricht haben, arbeite ich in der Bibliothek.


Als ich mich gester n mit der Lehreri n un terhielt, sagte sie: Wenn man schon die deutsche Sprache lernt,


dann soil man doch auch die ber hmte deutsche P nktlichkeit lernen


h)

Wenn ich mir

bermein Studium Gedanken mache, komme ich immer zu dem Ergebnis, dass mir das


Studentenleben eigentlich sehr gut gef?llt.


i)

Wenn ich mein Bachelor-Studium in zwei Jahre n erfolgreich abgeschlosse n habe, mache ich vielleicht ein



Magister-Studium.


~^


7~


a)

Als un ser Zug um 17.52 Uhr in Harbin an kam, sch neite es sehr stark.


b)

Man muss viel Geld spare n, bevor man sich ein Haus kaufe n kann.


c)

W?hrend sie fr hstuckte, bl?tterte sie in einem Roman.


d)

Als der Zug abfuhr, hatte er schon eine Versp?tung von 15 Minuten.


e)

Wenn die B?ume ihre Bl?tter verlieren , kommt der Herbst./ Wenn der Herbst kommt, verlieren die B?ume ihre


Bl?tter.


f)

Wenn der Wecker kli ngelt, muss ich aufstehe n.


g)

Als ich gestern einen komplizierten Text las und vieles nicht verstehen konnte, war ich ziemlich frustriert.


h)

Wenn ich die Lesetechniken richtig anwende, macht mir das Lesen viel Spa?.


i)


j)


l)


W?hrend meine Schwester in einer Gro?stadt lebt, lebe ich auf dem Land.


Sie putzte sich die Z?hne, bevor sie schlafe n ging.


Als er 18 Jahre alt war, fuhr er zum erste n Mal ins Ausla nd.


k)

W?hrend Hans seine Diplomarbeit schrieb, hatte er keine Zeit f r eine China-Reise.


m)

Wenn mein Vater lange Dien streise n macht, ist mei ne Mutter immer n erv?s.


~^


8-


1.

Seit sein

___

R

eise nach China trinkt er gr nen Tee.


u


2.

Au?er mein em_ Vater sind alle ein versta nden, dass wir am Woche nende einen Ausflug mache n.


3.

Ab n? chstem

Mon tag wiederhole ich systematisch alle Lekti onen.


4.

Au?er ein em_

W?rterbuch habe ich n ichts mitgebracht.


5.

Vom ersten_ Schultag an geht mei ne Tochter allein in die Schule.


6.

Vor dem Sprachkurs im Goethe-I nstitut konnte ich ganz wenig Deutsch. Au?er ein em


aus Tianjin ware n wir alle Anf?n ger.


7.

Seit unserer_

Vorbereitung f r d ie


u


Hochschulaufnahmepr funghabe ich ihn nicht mehr getroffen.


8.

Ab n?chsten

_

_ Monat arbeitet meine Schwester in ein er__ Au?enhandelsfirma.


9.

W?hrend Inge Gesch?ftsfrau werden m?chte, hat Anna Angst vor d em= Konkurrenzkampf in d er__


Gesch?ftswelt.


u9


1)

Der junge Komp onist ist vor zwei Mon ate n n ach Wien gekomme n. (lebe n)


T


Der junge Komp oni st lebt seit zwei Mon ate n in Wien.


Stude nten


2)

Mein Freund ist vor kurzem hier ein gezoge n. (woh nen)


T


Mein Freund wohnt seit kurzem hier.


3)

Vor zwei Jahre n habe n sie mit der Beobacht ung und Befragu ng der Stude nten an gefa ngen. (beobachte n


und befrage n)


T


Seit zwei Jahren beobachten und befragen sie die Studenten.


4)

Vor einem Semester hat Frau Sonnabend mit ihrer Doktorarbeit angefangen.(arbeiten + an


Dat


)


T


Seit einem Semester arbeitet Frau Sonnabend an ihrer Doktorarbeit


5)

Vor drei Mon ate n hat der Radiosprecher seinen Beruf gewechselt. (als Fern seha nsager arbeite n)


T


Seit drei Mon ate n arbeitet der Radiosprecher als Fern seha nsager.


u


io


a) seit, b) Seit/ Nach c) vor, d) in, e) Von, an, f) Um, von, bis, vor, g) Seit, V or, h)


Ab, w?hre nd, i). nach, Von, bis, Ab



Lektion 8



Texte


u1

1.

Beispieltext


Der Vater ist schon aufgestanden und macht sich zum Weggehen fertig. An der T r


sagter: ?Tch


u


s, bis heute Abend“. D Mutter liegt noch im Bett.


Die Mutter steht auf und weckt dann den Soh n.


Mit dem Auto bringt sie den Soh n in die Schule und die Tochter in den Kin dergarte n.


Vormittags arbeitet sie in einer Zahnarztpraxis, der Sohn ist in der Schule und die


Tochter im Kin dergarte n.


Am Nachmittag holt die Mutter die Tochter vom Kindergarten (und dann den Sohn von


der Schule) ab. Sie fahre n zusamme n n ach Hause.


Der Vater kommt von der Arbeit nach Hause zur ck. Da deckt die Mutter gerade den


Tisch und der Soh n macht seine Hausaufgabe n.


Nach dem Abe ndesse n m?chte n die Elter n noch kurz weggehe n. Die Mutter zieht den


Man tel an. Der Vater spricht mit dem Sohn. Der soll wahrsche in lich ni cht so lange fern


sehe n.


Die Eltern kommen nach Hause zur ck. Der Junge sitzt noch vor dem Fernseher, seine kleine Schwester


schaut aus dem Fenster und sieht sie. Wahrscheinlich sagt sie zu ihrem Bruder, er soll schnell den


Fernseher ausmache n.


1


2


3


4


5


6


7


8


2.

/ 3.


T1

Familie nalltag in siebe n Sze nen


Wie sp?t ist es denn?


Erst sechs. Schlaf noch eine Stun de. Ich muss zum Bah


nhof.


Tsch ss, Elke.


Tsch ss, bis heute Abe nd.


Szene 1 (Bild 1)


Mutter/Elke -


Vater/An dreas -


Elke -


Szene 2 (Bild 2)


Elke

-

Aufstehe n, Fabia n, es ist sch on siebe n.


Fabia n/Soh n


-


Aber heute f?llt doch die erste Stunde aus.


Elke


-

Tut mir Leid. Ann ikas Kin dergarte n f?ngt um acht an. Und um


neun komme n die Leute mit Zahn weh zu mir.


Fabian -


Lass mich doch mal allein in die Schule fahren. Ich bin schon in der dritten


Klasse.



Elke


- Mit dem Bus brauchst du viel l?nger als mit dem Auto. Da musst du auch


gleich los.


Fabian -

Aber wenn ich ?lter bin, darf ich mit dem Fahrrad fahre n.




Na, wie war


'


s im Kindergarten?


Elke - Mal sehe n.


Szene 3

ild


5)


Elke

-


-


-


-


-


-


-


-



本文更新与2020-12-10 13:47,由作者提供,不代表本网站立场,转载请注明出处:https://bjmy2z.cn/daxue/26322.html

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