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大学办挂科当代大学德语第四册答案10单元

作者:高考题库网
来源:https://bjmy2z.cn/daxue
2020-12-10 13:53
tags:

-

2020年12月10日发(作者:江东平)


Lektion 10



Texte




?

1



1.

Beim ersten H?ren hat man vielleicht den Eindruck:



Der Student h?lt den Ausspruch teilweise für richtig, teilweise für


falsch.


Wenn man genauer zugeh?rt hat stimmt jedoch:


X


Der Student h?lt den Ausspruch für falsch.



2.



Gliederung

Anfangswort

Stichw?rter


These


Hinter

dem

Geschmack

subjektiv

keine

objektiven

Ma?st?be


geflügelten


Wort



Gegenthese


Doch

was


hei?t


eigentlich



Synthese


abh?ngig

von

der

Zeit

H?flichkeit,


Rücksichtnahme

, Toleranz



nicht jeder


Geschmack gleich gut



Kunstexperten


k?nnen

Geschmack kritisieren

neue Sichtweisen


und

Erkenntnisse

Streit

der

Meinungen


Fortschritt



Die Frage ist

wie streiten?

Toleranz: keine Aggression, aber


nicht

eigene Meinung vertreten

Streit: Austausch von


Meinungen, Wissen erweitern, ?sthetisches Gefühl


entwickeln




3.

L?sst sich über Geschmack streiten?



1.

Einleitung

Sinn und Unsinn bei einem Streit über Kunst


2.

These

?ber Geschmack l?sst sich nicht streiten


2.1.

Kunstgeschmack ist subjektiv und abh?ngig von der Zeit


2.2.

Mit Toleranz findet man Kompromisse


3.

Gegenthese

?ber Geschmack soll gestritten werde

n


3.1.

Es gibt guten und weniger guten Geschmack


3.2.

Kritik und Streit sind notwendig für den Fortschritt


4.

Synthese

Streiten, um zu lernen




?

2



Probleme:


1.

Findet man im Internet wirklich alle Informationen, die man braucht?


2.

Hauptproblem

: Referate werden oft aus dem Internet abgeschrieben.



1


3.

Problem der Studenten: Die Lehrer finden die abgeschriebenen Stellen.


4.

Problem der Lehrer: Wie finden sie abgeschriebene Stellen?


5.

Studenten sind manchmal nicht ehrlich.



Weitere Vor- und Nachteile des Internet (Beispiele)


-

Die Informationen passen oft nicht genau zu den Fragen, die man hat.


-

Die Informationen sind ungeordnet.


-

Man findet zu viele Informationen, auch unwichtige.


-

Man sucht zu lange und denkt zu wenig.


-

Wie kann man die Informationen korrekt zitieren ?


-

Man

arbeitet

nicht

mehr

wissenschaftlich :

Keine

logische

Gliederung,

man


lernt

keine

Methode

für

wissenschaftliches

Arbeiten,

zu

viele

Fakten,

zu


wenig eigene Analyse.




?3



1.

Vorteile


Hilfe

im

Unterricht,

viele

Informationen,

schnelle

Information

(als

Basis


wissenschaftlichen Arbeitens), Programme zum Finden von Plagiaten


2.

Nachteile


Schüler wissen mehr als die Lehrer, mehr Quantit?t, weniger Qualit?t,


Gedanken

anderer

übernehmen,

kein

selbstst?ndiges,

kreatives

Denken,


keine wirkliche Forschung, Zeitverlust durch wildes Surfen und Spielen,


nur

Forschungsergebnisse,

nicht

Prozess

(Methode)

des

wissenschaftlichen


Denkens, Plagiat, Betrug, Gedankenklauen


3.

Sinnvoller Einsatz des Internet beim wissenschaftlichen Arbeiten




Individuelle

Fehler

bei

der

Anwendung

sind

keine

Fehler

des

Mediums


Internet,

richtig

Zitieren,

statt

Gedankenklauen,

schlechte

Noten

für


Plagiate




?4


1.



a)

A

Unser

Pro-und-Kontra-Talk

behandelt

diesmal

das

(Thema)

Internet.


B

Ohne

Internet

ist

im

Unterricht

gar

nichts

mehr

m?glich

./

ist


Unterricht gar

nicht

mehr

m?glich

.


C

Aber das

schadet

doch klar der Qualit?t.


D

Das

führt

so weit, dass sie nur noch Gedanken anderer verbinden.


E

Bis

zur

Diplomarbeit

kommt

es

doch

noch

nicht

auf

eigene


wissenschaftliche Leistung

an

, sondern dar

auf

, m?glichst schnell


sein Wissen zu erweitern.



2



b)


Wendung


A

Das geht doch nicht!


B

Also,

das

geht

mir

zu


weit!


C

Alles geht.


D

Nichts geht mehr.


falsche

Bedeutung


I

Geh doch du!


I

Nehmen wir einen kürzeren Weg!


II

Es gibt eine Menge zu tun.


III

Das gibt es doch gar nicht!



2.

A

Das geht doch klar auf Kosten der Qualit?t.

entspricht


klar


im Satz II


B

Eine klare Sechs!

entspricht


klar


im


Satz III


C

Es ist natürlich v?llig klar.

entspricht


klar


im


Satz V



3.

plagiieren

-

bildungssprachlich, gehoben


abschreiben

-

neutral


k

opieren und einfügen

-

neutral


Gedanken klauen

-

umgangssprachlich



4.

Bei der


copy- paste-


Methode l?dt man T

exte oder Textausschnitte aus dem


Intern

et herunter, kopiert sie und fügt sie in den eigenen Text ein.


Manchmal

werden

so

ganze

Hausarbeiten

oder

Referate zusammengestellt.

In


Ordnung

ist

diese

Methode,

wenn

man

die

Stellen

korrekt

als

Zitate

markiert


und

die

Quelle

angibt

(es

sollten

aber

nicht

zu

viele

Zitate

in

einer

Arbeit


vorkommen),

sonst

sind

es

Plagiate,

die

nicht

als

eigene

Leistung

gewertet


werden..


Die Software dient Lehrern und Prüfern dazu, Plagiate zu finden.




?5



Gliederungsvorschlag



Probleme der Arbeit mit dem Internet



1.

Das Internet

ein wichtiges Medium


2.


2.1.


Vor- und Nachteile des Internets beim wissenschaftlichen Arbeiten


Vorteile


2.1.1. Man findet schnell viel Material


2.1.2. Das Niveau von Unterricht und Studium

wird erh?ht


2.2.



Gefahren


3


2.2.1. Das Internet behindert das

selbstst?ndig

e Denken


2.2.2. Man lernt keine wissenschaftliche Methoden


2.2.3. Es wird zu viel abgeschrieben


3.

Der Nutzen des Internet bei richtiger Anwendung



Allgemeine Bemerkungen zur Bedeutung des Internets in Schule, Studium und


Forschung

, auch pers?nlic

he Erfahrungen passen am besten in die Einleitung,


die

eigene

Meinung

sagt

man

am

besten

am

Schluss,

wo

man

sie

auch

mit


pers?nlichen Erfahrungen begründen kann.



2.

Modeller?rterung


Probleme der Arbeit mit dem Internet



1.

Das Medium des Informationszeitalters


Das

Medium

Internet

ist

in

Schule,

Studium

und

Forschung,

aber

auch

im


Alltagsleben

zum

wichtigsten

Informationsmedium

geworden.

Vom

Kochrezept

bis


zur Reisevorbereitung, vom schnellen Nachschlagen bis zur Forschung

fast


immer wird zuerst dieses Medium genutzt. Man sagt daher, dass wir in einem


Informationszeitalter

leben.

Das

hat

viele

Vorteile,

bringt

aber

auch

Probleme


für das Lernen wissenschaftlichen Arbeitens.


2.



2.1.


Nutzen

und

Gefahren

bei

der

wissenschaftlichen

Arbeit

mit

dem

Internet


Vorteile


2.1.1. Schnelle und umfassende Information


Wenn man an die Quantit?t und die Geschwindigkeit denkt, mit der man mit


modernen Suchmaschinen Texte zu den verschiedensten Wissengebieten findet,


sind

die

Vorteile

offensichtlich.

Mit

ein

paar

Stichw?rte

rn

und

Links

bekommt


man

eine

Menge

Materialien

zu

einem

Thema

und

diese

führen

weiter

zu

anderen


Fragen,

Argumenten

und

Forschungsergebnissen.

Viele

fremdsprachige

Texte


werden

sogar

übersetzt.

So

kann

man

bei

seiner

Arbeit

von

einer

breiten


Wissensbasis ausgehen.


2.1.2. Verbesserung von Unterricht und Studium


Das Internet

hilft nicht nur bei der Materialsammlung für Hausarbeiten und


Referate,

es

dient

auch

der

Vorbereitung

auf

den

Unterricht,

auf

Seminare

und


Vorlesungen.

D

ie

Schüler

und

Studenten

k?nnen

mit

ihrem

im

Internet

gewonnenen


Vorwissen leichter verstehen, was die Lehrer oder Professoren sagen, sich


aktiver

am

Unterricht

beteiligen

und

daher

effizienter

lernen.

So

erh?ht

die


Internet-

Recherche

das

Niveau

an

den

Schulen

und

Universit?ten,

besonde

rs

wenn


zu bestimmten Themen Internetadressen und Links angegeben werden.


2.2.



Gefahren


4


2.2.1.

Unselbstst?ndigkeit und Unwissenschaftlichkeit


In

der

Menge

an

Informationen

liegt

jedoch

auch

eine

Gefahr. Die

vielen Texte


sind schwer nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen; zu viele Fakten verwirren und


machen

es

schwer,

ein

Thema

in

den

Griff

zu

bekommen,

es

zu

gliedern

und

eigene


Fragestellungen

dazu

zu

entwickeln.

Daher

werden

oft

die

Argumente

und


Forschungsergebnisse

anderer

unkreativ

und

unkritisch

übernommen

und


z

usammengestellt.

Eine

kritische

Haltung,

die

systematische

Besch?ftigung

mit


einem

Problem,

die

Entwicklung

eigener

Ideen

und

die

logische

Darstellung

von


Zusammenh?ngen sind jedoch die Basis wissenschaftliche Arbeitens.


te


Eine besonders negative un

d leider h?ufige Erscheinung der Arbeit mit dem


Internet sind Plagiate. Ergebnisse der Internet-Recherche werden nicht nur


unkreativ und unkritisch übernommen, sondern für

Hausarbeiten und Referate


und sogar in wissenschaftlichen Arbeiten werden Ausschnitte und ganze Texte


mit geringen oder gar keinen Ver?nderungen abgeschrieben, ohne dass sie als


Zitate

gekennzeichnet

sind.

Dies

ist

ein

Betrug

gegenüber

den

Lehrern

und

dem


Publikum,

vor

dem

man

seinen

Vortrag

h?lt.

Der

Abschreibende

betrügt

sich

aber


auch selbst, denn er lernt bei dieser


copy-paste-


Methode wenig oder nichts.


3.

Die richtige Anwendung des Internet


Damit das Internet richtig verwendet wird

, müssen schon die Schüler auf die


Arbeit

mit

Internet- Materialien

vorbereitet

werden.

Sie

sollten

wichtige

von


unwichtigen Webseiten unterscheiden k?nnen und wissen, wann es besser ist,


mit

Büchern

zu

arbeiten,

wo

die

Informationen

in

einem

systematischen


Zusammenhang

stehen.

An

den

Hochschulen

muss

besonderer

Wert

auf

die


Vermittlung

von

Methoden

des

wissenschaftlichen

Denkens

und

Arbeitens

gelegt


werden.

Das

korrekte

direkte

und

indirekte

Zitieren

mit

genauer

Quellenangabe


ist dabei ein wichtiges Handwerkszeug. Vor allem aber muss man lernen, die


vielen Informationen und Meinungen, die das Internet liefert, s

orgf?ltig zu


analysieren,

interessante

Fakten

zusammenzufassen

und

verschiedene


Positionen dialektisch gegenüberzustellen, um zu eigenen

Thesen zu kommen.


Bei

richtiger

Anwendung

ist

das

Internet

eine

gro?e

Hilfe,

ohne

die

man

heute


gar nicht mehr arbeiten kann.




?

7


1.

Vermeidungsstrategien


2.

Schreibblockade


3.

Absprache


4.

Aspekte

Gesichtspunkte


5.

Dünnbrettbohrer


6.

Multimedia

/ Show

Vorstellung, Schau


7.

Beamer-Boom


8.

Laie


9.

Lampenfieber



5




?9



1.


a)

Rat

und

Tat

nicht

nur

gute

Tipps,

sondern

aktive

Hilfe

und

Mitarbeit


Inhaltlich erg?nzen sich die beiden W?rter, formal reimen sie sich.


b)

Alle

betonten

W?rter

beginnen

mit

dem

Buchstaben

M.

Als

Stilmittel

hei?t


das


Stabreim


oder


Alliteration


(eine

schon

in

der

Antike

gebrauchte

und


seit über tausend Jahren im Deu

tschen beliebte Reimform).



2.


A

es sich leicht machen - Schwierigkeiten aus dem Weg gehen

?nicht


gern dicke Bretter bohren“


B

eine Sache mit Mut und Energie anfangen

?

Frisch gewagt ist halb


gewonnen.


C

Was

gut

werden

soll,

braucht

seine

Zeit

(und

intensive

Arbeit).

?

Gut


Ding braucht Weile.


D

Es wird viel Unsinn geschrieben.

Es wird nicht alles gemacht, was


auf

in

Ver

tr?gen,

auf

Pl?nen

und

?

hnlichem

steht.

?

Papier

ist


geduldig.



3.


Was das Bügeln mit dem Referateschreiben zu tun hat


Das

Büg

eln

ist

nur

ein

lustiges

Beispiel

Sachen,

die

man

macht,

um

nicht


mit

dem

Referat

zu

beginnen,

also

für

Vermeidungsstrategien.

Aus

Angst


vor

dem leeren Blatt wird alles M?gliche pl?tzlich ganz wichtig.


Erst der Rat, dann die Tat


Bevor man mit der Arbeit beginnt, sollte man den Professor um Rat


bitten.


Nicht zu dicke Bretter bohren


Man sollte nicht zu viel Material und zu viele Gedanken darstellen


wollen,

sondern

sich

auf

die

wichtigen

Aspekte

eines

Themas


konzentrieren. Rat:

Man

sollte

vor

allem

an

das

denken,

was

man

schon


wei? und kann.


Gut gegliedert ist halb geschrieben


Wenn

man

vorher

eine

klare

Gliederung

gemacht

hat,

wird

das

Schreiben


einfacher.


Mehr Mensch als Maschine



Was

und

wie

der

Redner

spricht

ist

wichtiger

als

die


Power-Point-

Pr?sentat

ion.

Beim

Referat

geht

es

um

zwischenmenschliche


Kommunikation.


Papier ist geduldig, aber nicht der Zuh?rer



6


Man sollte m?glichst frei von seinem Manuskript reden, weil dann das


Publikum eher zuh?rt.


Kurz Ding braucht Weile


Ein

Referat

darf

nicht

zu

lang

sein,

aber

gerade

deshalb

muss

man

sich


lange

und

intensiv

darauf

vorbereiten.

Seine

Wissen

kurz


zusammenzufassen ist schwieriger als viele Worte zu machen.




?10



?Das menschliche Gehirn …“ (Mark Twain)


Nur ein witziger Spruch, der aber leider oft stimmt.


?Ein gelungener Vortrag …“ (Churchill)


Wortspiel mit der doppelten Bedeutung von


ersch?pfen


enth?lt den


guten Rat, nicht zu lang und nicht zu kompliziert zu reden


?Man kann über alles reden …“ (Managementregel)



Wortspiel mit der Valenz von


reden


: über

ein Thema reden, l?nger als


eine halbe Stunde reden

guter Rat, besonders für Wirtschaftler


(?Zeit ist Geld“)

, nicht zu lange zu reden



?Einen guten Redner …“ (Skipwith)


Behauptung: Jeder kann ein guter Redner werden. Stimmt vielleicht,


sicher

aber

will

der

Rhetoriktrainer

damit

seinen

Seminarteilnehmern


vor allem Mut machen.


?Man sollte

im Umgang mit Power-

Point …“ (Franck)


Mit

der

sehr

gehobenen

Wendung


Tugend

der

Zurückhaltung


etwas

ironisch


formuliert; Tipp der modernen Rhetoriker, nicht zu viel mit PPP zu


arbeiten. (


Mehr Mensch als Maschine


)


Sprich nie …(


Tucholsky


)


Ironischer

Rat

aus

Tucholskys

Satire

?Ratschl?ge

für

einen

schlechten


Redner“ –

gemeint: Rede nicht zu lange.


Sprich nicht frei …

(


Tucholsky


)


Ironischer Rat aus ?Ratschl?ge für einen schlechten Redner“ –

Rat:


Nicht ablesen!


(


Papier ist geduldig, aber nicht der Zuh?rer


)


Suche keine Effekte …

(


Tucholsky


)


Ernst gemeinter Rat aus ?Ratschl?ge für einen guten Redner.“ –


Dieser Ratschlag kam in

T2

nicht vor, ist aber sehr wichtig. Manche


Redner

wo

llen

besonders

lustig

sein

und

die

Zuh?rer

zum

Lachen

bringen,


obwohl

sie

gar

nicht

witzig

reden

k?nnen.

Oder

man

will

ironisch

sein,


obwohl

man

eigentlich

sehr

ernsthaft

ist.

Oder

man

versucht,

mit

gro?em


Ernst

das

Publikum

zu

überzeugen,

obwohl

man

ein

M

ensch

ist,

der

alles


eher nicht so ernst nimmt.




7

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