-
Lektion 6
Texte
?
1
a)
Grundschule, Gymnasium, Abitur
,
Universit
?
t
b)
Physik, Medizin
c)
Hannover, K
?
ln, Leipzig, Hannover
?
2
Die
Adressen
der
Potsdamer
Grundschulen,
S.
118
unten,
und
die
Bildungsangebote
des
Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119
oben, geh
?
ren zum Vortrag Annas über ihre
Schulausbildung
in
Potsdam.
Die
Anzeige
der
Humboldt- Universit
?
t
zu
Berlin,
S.118,
und die sinologischen
Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich
auf ihr
Sinologiestudium in Berlin.
In
den
Veranstaltungenshinweisen,
S.119
Mitte,
geht
es
um
den
deutsch-chinesischen
Kulturaustausch. Da will Thomas
sp
?
ter arbeiten.
?
3
1.
a)
Bevor
Anna
davon
erz
?
hlte,
fragte
Yang
Fang
sie
nach
ihrer
Schulausbildung.
Denn
Yang
Fang
sollte
am
zweiten
Tag
im
Deutschunterricht daüber
berichten und wollte wissen, was man da
sagt.
b)
W
?
hrend
Anna
in
der
Schulzeit
war,
interessierte
sie
sich
schon
für
China.
c)
Bevor
Anna
Sinologiestudentin
wurde,
studierte
sie
in
Berlin
Politologie und
Soziologie.
d)
W
?
hrend
Thomas
noch
am
Gymnasium
war,
wollte
er
Schriftsteller
oder
Universit
?
tsprofessor werden.
2.
a)
Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung,
denn
sie wollte wissen, wie man auf Deutsch
darüber
berichtet.
b)
Anna
wechselte
das
Studienfach,
denn
Politologie
und
Soziologie
waren
ihr zu theoretisch.
c)
Thomas hat schon von dem Vortrag geh
?
rt,
denn
Li Tao hat ihm davon
erz
?
hlt.
d)
Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder
?
bersetzer
werden,
denn
an den Unis gibt es fast keine freien Stellen und als
Schriftsteller
wird
man
alt,
bevor
man
etwas
verdient.
Auch
von
literarischen
?
bersetzungen kann man nicht leben.
?
4
Ich
hei
?
e
Thomas
Holzmann
und
bin
am
12.
2.
1985
in
K
?
nigswinter
geboren.
Mein Vater hei
?
t Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter
hei
?
t
Lena
Holzmann
und
arbeitet
als
Arzthelferin.
Von
1990
bis
1994
war
ich wie jedes Kind in der Grundschule,
ab der fünften Klasse besuchte
ich
das
Gymnasium
in
meiner
Heimatstadt.
2003
beendete
ich
mit
dem
Abitur
die Schule. Von 2003 bis
2005 studierte ich an der
Universit
?
t Bonn im
Hauptfach Sinologie und im Nebenfach
Germanistik und Kunstgeschichte.
Seit
dem
Wintersemester
2005
besuche
ich
Sprachkurse
und
studiere
Sinologie an
der Fremdsprachenuniversit
?
t Beijing. Meine Interessen
sind
Literatur, Kunst und internationaler
Kulturaustausch.
?
6
Zeichnunge
Berufe
n
1
2
3
4
Was macht man in
diesen Berufen?
(mehrere
M
?
glichkeiten,
hier
nur
ein
Beispiel)
Fernsehansagerin
Sie
bringt
im
Fernsehen
aktuelle
Nachrichten aus aller
Welt.
Dolmetscher
Er
dolmetscht
f
ür
eine
ausl
?
ndische
Delegation.
Malerin
Sie malt Bilder.
Journalist
Er
macht
Interviews
oder
schreibt
Reportagen.
Er
arbeitet
f
ü
r
die
Zeitungen,
das
Fernsehen
oder
den
Rundfunk.
Professorin
Sie
h
?
lt
eine
Vorlesung
f
ü
r
Studenten.
Gesch
?
ftsfrau
Sie
verhandelt
mit
einem
Gesch
?
ftspartner.
Beamter
Er arbeitet in der Verwaltung.
5
6
7
?
7
1.
Ich will im
Au
?
enhandel arbeiten,
weil
mich
Wirtschaft
interessiert.
Mein
Traumjob
ist
Journalistin,
weil
ich
viel
von
der
Welt
sehen
m
?
chte.
Ich
m
?
chte viele Berufe haben,
weil
ich viel erleben will.
Mein Berufsziel ist Professor,
weil
ich ruhig leben m
?
chte.
Ich
m
?
chte noch ein Fach studieren,
weil
zu meinem Beruf Fachwissen
geh
?
rt.
2.
a)
Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten
will
, gibt es für mich keinen Traumjob.
b)
Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich f
ü
r Wirtschaft
interessiere und weil da man
viel Geld verdienen kann.
c)
Weil
ich
vor
dem
harten
Konkurrenzkampf
Angst
habe,
m
?
chte
ich
nicht
mehr
Gesch
?
ftsmann werden.
d)
Mein
Berufsziel
ist
?
bersetzerin,
da
ich
mein
Deutsch
benutzen
will.
e)
Da
man
als
Künstler
wenig
Geld
verdient
und
kein
leichte
s
Leben
hat,
ist Künstlerin kein realistischer
Berufswunsch
.
?
8
Beispiele
1. Aussage
Stichpunkte:
noch
viel
lernen,
Studium
teuer,
realistisch:
Job,
deutsche Firma,Geld, nur
Sekret
?
rin
Rat:
Sie
kann
vielleicht
als
Sekret
?
rin
weiter
lernen
und
eine
bessere
Stelle
finden./Sie
kann
w
?
hrend
des
Studiums
etwas
Geld
verdienen
oder
erst
ein
oder
zwei
Jahre
arbeiten
und dann weiter
studieren./...
2. Aussage
Stichpunkte:
Wirtschaft
studieren,
deutsche
Firma,
arbeitslos!,
Beamter, sicher,
langweilig
Rat:
Er
soll
noch
Wirtschaft
studieren.
Mit
einem
Germanistik-
und
Wirtschaftsstudium
findet
er
sicher
eine
gute
Stelle./Die
Arbeit
als
Beamter
muss
nicht
langweilig
sein,
denn
eine effiziente Verwaltung ist sehr wichtig./...
3. Aussage
Stichpunkte:
denkt nic
ht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache
nicht,
Wirtschaft?,
Hobby
Schreiben,
Schriftsteller,
Geld?
Rat:
Er
soll
sich
Gedanken
machen,
denn
klare
Ziele
sind
wichtig.
Vielleicht
kann
er
schon
w
?
hrend
des
Studiums
Geschichten
schreiben.
Oder
er
kann
als
Journalist
anfangen
und
sp
?
ter
Schriftsteller werden./...
?
10
2.
Lücken
füllen
M
?
dchen
/
Jungen
/
Tier
?
rztin
/
Lehrerin,
?
rztin
oder
Krankenschwester /
M
?
dchen / Jungen / Pilot, Kfz- Mechaniker und
Computer-Berufe
W
?
rter
?
1
1.
der Dolmetscher, -
9. der Ansager,-
2.
das Model,-s 10.
der Arzt,
‥
e
3.
der Lehrer, -
4.
der Pfleger, -
5.
der Koch,
‥
e
11.
der Sekret
?
r, -e
12. der Reiseleiter, -
13.
der Pilot, -en
14.
der S
?
nger, -
15. der Ober, -
6.
der
?
bersetzer, -
7.
der Friseur, -e
8.
der Maler, -
?
2
A:
Was macht denn eine Journalistin?
B:
Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen.
Sie macht oft
Reisen
und
sieht
viel
von
der
Welt,
weil
sie
sich
gut
informieren
muss. Und
in welchem Beruf muss man oft nachts arbeiten?
A:
Die
?
rzte
und
Krankenschwestern
müssen
oft
nachts
arbeiten.
Und
was macht
eine Krankenschwester?
B:
Sie
kümmert
sich
zum
Beispiel
um
die
Patienten,
misst
Fieber
und
gibt ihnen Spritzen. Und was
macht ein Verk
?
ufer?
A:
Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der
Lehrer?
B:
Er gibt Unterricht und hilft seinen Sch
ü
lern. Er arbeitet auch
am
Schreibtisch,
denn
er
muss
sich
auf
den
Unterricht
vorbereiten
und viele Hefte korrigieren. Und wer
sucht
Diebe und Einbrecher?
A: Nat
ü
rlich die Polizisten.
W2
1. Nomen = Verbstamm + -er/-erin
Verb
lehren
Person (m
?
nnlich)
der Lehrer, -
der Arbeiter,
-
Person (weiblich)
die
Lehrerin,
–
nen
arbeiten
fahren
dolmetschen
die Arbeiterin, -nen
die
Fahrerin,
–
nen
der
Fahrer, -
der Dolmetscher, -
der
?
bersetzer, -
ü
bersetzen
malen
pflegen
die
Dolmetscherin,
-nen
die
?
bersetzerin,-
nen
die Malerin,
–
nen
der Maler, -
der Pfleger, -
der Leiter, -
leiten
besuchen
forschen
die Pflegerin, -nen
die Leiterin, -nen
die
Besucherin
–
nen
der
Besucher, -
der Forscher, -
der Vermieter, -
vermieten
einbrechen
aber:
die Forscherin, -nen
die
Vermieterin, -nen
die
–
nen
Einbrecherin,
der Einbrecher, -
laufen
rauben
verkaufen
backen
?
3
der
L
?
ufer, -
der
R
?
uber, -
der
Verk
?
ufer, -
der
B
?
cker, -
die
L
?
uferin, -nen
die
R
?
uberin,
–
nen
die
Verk
?
uferin, -nen
die B
?
ckerin,
-nen
1.
Herr Wilke ist M
?
belverk
?
ufer.
2.
Der Student ist kein guter
?
bersetzer.
3.
Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu
?
ballspieler.
4.
Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin.
5.
Die junge Dame ist eine ausgezeichnete T
?
nzerin.
6.
Anna ist eine aufmerksame Zuh
?
rerin.
?
4
1. Das 2. da , das 8. Das
9. da 10.
das
?
5
1.
verbessert 2. merken 3.
gefüllt
4. nachgeschlagen 5. schl
?
gt,
auf 6.
ver
?
ffentlicht 7. putzen 8. putzen
?
6
a)
überlesen/übers
ehen. (
忽视,疏漏
)
b)
überflogen
. (
浏览
)
c) angelesen (
读了开头
), ... lese ich weiter (
继续读
).
d)
Lesen Sie... durch (
通读
)
e) durchgebl
?
ttert (
翻阅
)
lesen
gelesen
übers
e
tzen
.
a
nlesen
a
n
ge
lesen
überl
esen
.
.
Minuten-Quiz:
du
rchlesen
du
rch
ge
lesen
übers
ehen
.
.
Wortakzent
du
rchbl
?
ttern
du
rch
ge
bl
?
tt ert
überfl
iegen
.
.
nachlesen
nach
ge
lesen
überl
egen
weiterlesen
weiter
ge
lesen
überh
olen
übers
e
tzt
.
ü
berlesen
ü
bersehen
ü
berflogen
ü
berlegt
ü
berholt
Grammatik
?
1
Infinitiv machen
Ich
mach
Du mach
Wir
mach
te_
te
te_
eine
Prüfung.
st
das Diplom.
viel Arbeit.
n_
Urlaub.
Sie mach
te
n
Hausaufgaben.
Er/Sie/Es mach
te
Ihr mach
Sie
mach
te
t
oft Reisen
Sie mach
te_
n_
Sport
te__
n__
einen Besuch.
Infinitiv
arbeiten
Ich arbeit
ete
im Büro.
Du
arbeit
Er/Sie/Es
arbeit
ete
st_
zu Hause
ete
noch nicht.
Sie
arbeit
ete__
n_
bei
der
Bank.
Wir
arbeit
ete
n
bei der Post
Ihr arbeit
ete
t_
da
sehr
lange.
Sie
arbeit
Sie arbeit
ete
n_
an der Uni.
ete
n
beim BMW.
?
2
a) Li Tao/fragen
◆
B
rauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium?
◇
Entschuldigung,
was hat Li Tao gefragt?
◆
Li Tao fragte, ob
Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium
brauchte.
b)
Thomas/mailen
◆
Thomas ist in K
?
nigswinter geboren.
◇
Entschuldigung,
was hat Thomas gemailt?
◆
Thomas mailte, dass er in K
?
nigswinter geboren ist.
c)
er/erz
?
hlen
◆
Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.
◇
Entschuldigung,
was hat er
erz
?
hlt?
◆
Er erz
?
hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.
d)
er/sagen
◆
Er m
?
chte nun im Kulturaustausch arbeiten.
◇
Entschuldigung,
was hat er
gesagt?
◆
Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m
?
chte.
e)
Anna/meinen
◆
Sie hat Hunger.
◇
Entschuldigung,
was hat Anna gemeint?
◆
Sie meinte, dass sie Hunger hat.
f)
Anna/fragen
◆
Wer kommt mit in die Mensa?
◇
Entschuldigung,
was hat Anna
gefragt?
◆
Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.
?
3
Herr
Bode
machte
1977
Abitur.
Er
studierte
dann
in
Freiburg
Volkswirtschaft.
Da
wohnte
er
im
Studentenheim.
Damals
kostete
ein
Zimmer
nur 100 DM im
Monat. Nach vier
Semestern
studierte
er
in
München
weiter.
Da
wohnte
er
bei
einem
Bekannten
seines
Vaters.
Der war Rentner und lebte allein.
Für
das Studium musste
Herr Bode viel
arbeiten. Im letzten
Jahr vor
dem
Examen
arbeitete
er
oft
in
der
Uni-Bibliothek.1982
beendete
er
sein
Studium
und
bekam
dann eine Stelle im
Au
?
enhandel. Da reiste er oft ins Ausland.
1983
heiratete
er.
Seine
Frau
war
Medizinstudentin,
kurz
vor
dem
Examen.
Heute
ist
sie
?
rztin.
Sie
haben
eine
Tochter
und
einen
Sohn.
Vor
5
Jahren
wechselte
Herr
Bode
die
Firma
und
jetzt
arbeitet
er
bei
Siemens
in
Shanghai.
?
4
1/B 2/F 3/A 4/G
5/E 6/H 7/D 8/C
?
5
1.
Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.
2.
Li Tao ist froh, weil er
für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen
hat.
3.
Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.
4.
Herr
Bode
ist
froh,
weil
er
morgen
nach
Düsseldorf
zu
seiner
Familie
fliegt.
5.
Frau
Gao
ist
froh,
weil
sie
n
?
chste
Woche
eine
Reise
nach
Europa
macht.
?
6
1.
Viktoria
h
?
lt
das
Leben
als
Malerin
für
schwierig
,
weil
man
da
wenig
verdient.
2.
Der
Beruf
einer
Journalistin
passt
zu
Viktorias
Bild
von
der
modernen
Frau, weil Journalisten
klug und mutig sein
müssen.
3.
Zhu
hat
Angst
vor
der
Welt
der
Wirtschaft,
weil
da
eine
harte
Konkurrenz
herrscht.
4.
Gao m
?
chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.
5.
Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil
fast
70 % der Studenten Gesch
?
ftsleute werden wollen.
?
7
(mehrere M
?
glichkeiten)
1.
Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem Vortrag kommen.
habe ich deinen Artikel nur einmal
überflogen.
kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.
2.
Da es gestern Nacht geschneit hat, k
?
nnen wir heute den Stadtrundgang nicht
machen.
müssen wir unsere Pl
?
ne für heute
?
ndern.
k
?
nnen alle Autofahrer heute nur ganz langsam
fahren.
3.
Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu sp
?
t aufgestanden.
bin
ich
zu
sp
?
t
zu
der
Soziologie-Vorlesung
gekommen.
habe ich
verschlafen.
4.
Da ich mir den Fu
?
verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.
liege ich etwas frustriert im Bett,
aber einige
Mitstudenten kommen gleich
nach dem Unterricht zu
mir.
kann
ich
leider
nicht
mit
Maria
Schlittschuh
laufen.
5.
Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu sp
?
t zu der Verabredung.
lie
?
ich
meine
Freundin
eine
halbe
Stunde
warten und sie hat sich recht
ge
?
rgert.
waren alle
schon weg, als ich kam.
6.
Da
heute
kein
Unterricht
ist,
diskutiere
ich
mit
Anna,
wie
man
einen
Lebenslauf
schreibt.
machen wir eine
Umfrage über die Berufswünsche von
Germanisten.
gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen.
?
8
1. Bevor 2. Bevor 3.
W
?
hrend 4. W
?
hrend 5. Bevor
?
9
1.
Bevor
sie
studierte,
hat
(besser:
hatte)
sie
schon
geheiratet
und
ein
Kind bekommen.
2.
W
?
hrend
sie
studierte,
kümmerte
sich
vor
allem
ihr
Mann
um
das
Kind.
3.
W
?
hrend sie einen Job suchte,
merkte sie erst, was sie wirklich
interessierte.
4.
Bevor
sie
die
Reise
nach
Beijing
machte,
hat
(besser:
hatte)
sie
sich
schon über die chinesische
Medizin
informiert.
5.
Bevor
sie
die
Lektion
las,
machte
sie
sich
über
ihre
eigenen
Berufsziele Gedanken.
6.
W
?
hrend
er
seinen
Traumberuf
beschrieb,
überlegte
er
sich
gar
nicht,
ob
seine Wünsche auch realistisch sind..
7.
W
?
hre
nd sie über ihre Berufswünsche diskutierten,
zeigte sich,
dass gar nicht so viele Studenten vor
allem ans Geld denken.
?
10
1.
Bevor
wi
r ins Bett gehen, müssen wir uns die Z
?
hne putzen.
2.
Bevor
die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H
?
nde.
3.
W
?
hrend
ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.
4.
Bevor
die G
?
ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.
5.
Bevor
die
Eltern
den
Fernseher
kauften,
hatten
sie
viel
mehr
Zeit
zum
Lesen.
6.
W
?
hrend
man Auto f
?
hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.
7.
Bevor
wir
das
Auto
kauften,
sind
wir
oft
zu
Fu
?
gegangen
oder
wir
haben
den
Bus genommen.
8.
Bevor
Herr
Bode
nach
Hause
geht,
r
?
umt
er
sei
nen
Schreibtisch
im
Büro
auf.
?
11
(mehrere M
?
glichkeiten)
1.
W
?
hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.
W
?
hrend meine Frau kocht,
gehe ich Bier holen.
W
?
hrend meine Frau kocht,
unterhalte ich mich mit den
G
?
sten.
2.
W
?
hrend
Claudia
und
Gerd
die
Küche
putzen,
r
?
umen
Sabine
und
Sarah
das Wohnzimmer auf.
W
?
hrend Claudia und Gerd
die Küche putzen,
schm
ü
cken Sabine und
Sarah den Weihnachtsbaum.
W
?
hrend Claudia und Gerd
die Küche putzen,
machen Sabine
und Sarah
die Toilette und das
Badezimmer sauber.
3.
W
?
hrend
die Schüler
Fu
?
ball spielten, lernten
die Schülerinnen
tanzen.
W
?
hrend
die Schüler
Fu
?
ball spielten,
lernten die
Schülerinnen
schwimmen.
W
?
hrend
die
Schüler
Fu
?
ball
spielten,
chatteten
die
Schülerinnen
am Computer.
4.
W
?
hrend
die
meisten
Studenten
schon
schlafen,
arbeitet
er
noch
in
der
Bibliothek.
W
?
hrend
die meisten Studenten
schon schlafen,
spielt er
noch am
Computer.
W
?
W
?
5
.
W
?
W
?
W<
/p>
?
6
.
W
?
W
?
W
?
< p>
hrend die meisten
Studenten schon schlafen,
w
?
scht er noch
seine
sche.
hrend
meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern.
hrend meine Mutter kocht,
liest mein Vater Zeitung
.
hrend meine Mutter kocht,
schneidet mein Vater
Gemüse.
hrend
ich
die
Wohnung
aufr
?
umte,
spielte
mein
Bruder
am
Computer.
hrend
ich
die
Wohnung
aufr
?
umte,
wusch
mein
Bruder
seine
W
?
sche.
hrend ich die Wohnung
aufr
?
umte,
half er der
Mutter beim Kochen.
Lektion
7
Texte
?
1
Dienstag, 7. April
vormittags
7.40 Uhr
aufstehen, waschen, anziehen, zur Uni fahren - ab
8 Uhr
2 Std. Deutsch, fast
eingeschlafen, 1 Std. Wirtschaft, hat mir gut
gefallen, nach dem Unterricht Sport
machen: 1000 Meter laufen
mittags
Mittagessen in der Mensa, alles gut geschmeckt, im Zimmer
mit
Zheying
etwas geplaudert, Deutsche Welle
h
?
ren, eine
Std. schlafen
nachmittags
ab 2: 45 in der Bibliothek, nach meinem System arbeiten,
eine Shortstory von Hemingway lesen,
Tagebuch schreiben
abends
von 7:00
–
8:30 Englisch lernen, eine deutsche Studentin
und
einen
amerikanischen
Studenten
im
Cappuccino
getroffen,
alles
durcheinander
sprechen:
Englisch,
Deutsch
und
Chinesisch, vor allem Englisch, wieder
zu lange im Café.
HV
?
3
1.
Kleine Zeichnungen
1 2
3 4
-
5 6
7 8
Samstag, 11. April
Am Samstag brauche ich keinen Wecker
und
kann
mal ganz lange
schlafen, dachte ich.
Irrtum.
Kurz
nach
acht
klingelte
mein
Handy.
Lukas
rief
an:
?
Wo
bleibst
du
denn?“ fragte er. Da erst fiel mir
unser Match wieder ein.
... (h
?
ren)
Bild
6, 8
Verben:
E , D, A
Als
ich
wieder
im
Studentenwohnheim
war,
spielte
ich
erst
ein
bisschen
am
Computer,
dann
nahm
ich
meinen
Kassettenrekorder
und
übte
mit
dem
Buch
?
H
?
ren
und
Sprechen“.
Um drei
fuhr ich in die Stadt.
...
(h
?
ren)
Bild
7 , 5
Verben:
C, F
Gegen neun war ich wieder
zurück. Ich wiederholte
eine Stunde die Lektion der
letzten Woche. Dann kamen
nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte
keine
Ruhe mehr zum Lernen.
... (h
?
ren)
Bild
1, 4 , 3
Verben:
B, G
Noch vor zw
?
lf schlief ich ein
2.
H
?
ren Sie den Text noch
einmal. Ordnen Sie die Verben den Lücken
zu.
Karten spielen
Einkaufen gehen
duschen
langweilig werden
kaufen
essen
A
B C
spielen
treffen
ins Bett legen
verlieren
essen gehen
schreiben
anziehen
gewinnen
schmecken
lesen
rennen
D E F G
3.
Beispiel ist der H
?
rtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene
Texte aus dem
Ged
?
chtnis zu schreiben.
?
5
Beispieltext
Wieder
ungern lie
?
ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch
?
ner, sonniger
Frühlingstag!
Aber
erst
noch
Unterricht.
Ich
machte
mich
schnelll
fertig
und
ging
in
d
ie
Mensa
zum
Frühstück.
Ich
frühstücke
immer
ganz
viel.
Die
Deutschen
sagen
ja auch:
?
Frühstücke wie ein K
?
nig“.
Um 8 Uhr
begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei
Stunden Deutsch. Die zwei
Stunden haben
mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann
hatten wir Sport. Es
war echt
furchtbar. Wir mussten 1000 Meter laufen.
Endlich war Mittag! Ich rannte in die
Mensa. Leider war es da schon wieder voll.
Ich
musste
warten.
Nach
dem
Mittagessen
ging
ich
ein
wenig
spazieren
und
machte
einen
Mittagsschlaf von 50
Minuten.
Etwa um 2 Uhr setzte ich mich
in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab
es
eine Fotoausstellung. Vor der
Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia.
So
ein
Zufall!
Nach
der
Ausstellung
gingen
wir
noch
zusammen
einkaufen.
Die
gro
?
en
Kaufh
?
user sind praktisch alle in der N
?
he.
Auch zu Abend
haben wir
da gegessen.
Abends war ich ziemlich lange in der
Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe
–
nach meinem Plan
–
neue Lektion mit Vokabel und Grammatik wiederholt und noch
einige
kleine Artikel aus dem
Tagesspiegel
gelesen. Lesen
macht mir immer Spa
?
.
Waschen, ein bi
sschen plaudern. Müde und zufrieden legte ich mich ins Bett.
?
6
T2
Fu
?
noten
2..)
Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle müde werden, machen
wir
ein Spiel. So kann
man nicht einmal im Unterricht ein bisschen
schlafen.
7..)
Au
?
er mir
hat in der
Klasse fast niemand ausl
?
ndische
Freunde. Aber schon
von
meinen
ersten
Gespr
?
chen
mit
Muttersprachlern
an
wurde
ich
im
Sprechen
viel besser. Ich
lerne auch
etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht
mir
Spa
?
.
Aber
die
verwende
ich
lieber
nicht,
denn
wenn
Ausl
?
nder
zu
umgangssprachlich sprechen,
klingt das meistens sehr komisch, oft sogar
falsch.
8..)
Das wird ab morgen ganz anders!
4..)
Ich habe ein kleines Notizbuch, meinen
?
Lern-
Inspektor“. Darin ist eine
Tabelle
mit
meinen
Aufgaben
für
jeden
Tag:
Neue
deutsche
W
?
rter,
englische
Vokabeln, Lektüre englisch, Lektüre
deu
tsch,
?
bungen deutsch, Deutsche
Welle,
CNN
usw.
Seit
einem
halben
Jahr
habe
ich
diesen
?
Lern-
Inspektor“
und
ich lerne und wiederhole seitdem ganz
systematisch. Wenn ich eine Aufgabe
erledigt habe, schreibe ich ein X
dahinter.
1..)
Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur
zwei deutsche Freundinnen.
Die waren noch
nie pünktlich.
3..)
Morgen
setze
ich
mich
neben
Zheying.
Die
ist
etwas
dick
und
ich
habe
weniger
Platz, aber
uns beiden schmeckt es.
6..)
Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche
sogar
mit
mir
selbst
Deutsch.
Es
stimmt:
Die
meiste
Zeit,
einen
unglaublichen
Teil
meiner
Zeit,
verwende
ich
für
das
Lernen.
Aber
ich
mag
diese
Zeit,
ich
fühle mich dabei gut. Ist das nicht
eine Art Fre
iheit? Meine Gedanken sind
frei
–
auf Deutsch, auf Englisch und auf Chinesisch. Hat man nicht immer
Freizeit,
wenn
man
sich
alle
Zeit
frei
fühlt?
Ich
glaube,
dass
Freizeit
gar
kein zeitlicher Begriff ist, sondern
ein emotioneller.
5..)
Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway,
New York (Charles Scribener’s
Sons)
1953, S. 279-289
?
7
Richtig oder falsch? - Was
ist falsch an den falschen
richtig
falsch
S
?
tzen?
a)
Die Deutschen sind pünktlich.
X
(Nicht
alle
Deutschen
sind
pünktlich.
Zum
Beispiel
waren
die
zwei
deutschen
Freundinnen
von
Xu
Miao
noch
nie
pünktlich.)
b)
Frau Xus Unterricht ist Stress.
(Jedesmal wenn
alle müde werden, machen sie ein
Spiel.)
c)
Lukas hat Recht mit seiner Kritik an der Mensa.
(Das
Essen
schmeckt
zum
Beispiel
Xu
Miao
und
Zheying ganz gut.)
d)
Hinter
Lektüre
Deutsch
macht sie ein X.
(Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat,
schreibt sie
ein X dahinter.)
e)
Sie trinkt mit einer Freundin und einem Freund
Cappuccino.
(
Cappuccino
ist
der Name
des Cafés.)
f)
Man soll
mehr
Umgangssprache lernen
und
sprechen.
(Wenn
Ausl
?
nder zu umgangssprachlich sprechen,
klingt
das
meistens
sehr
komisch,
oft
sogar
falsch.)
g)
Morgen will sie pünktlich sein.
X
X
X
X
X
X
?
8
-
Die
Fu
?
noten
2,
3
und
8
sind
nicht
ganz
ernst,
sondern
eher
witzig
und
ironisch.
Auch 1 ist nicht nur
ernst gemeint.
-
Die Fu
?
noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der
?
Lern-
Inspektor“: Seit
einem halben Jahr hat sie dieses
Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt
seitdem
ganz
systematisch.
Wenn
sie
eine
Aufgabe
erledigt
hat,
schreibt
sie
ein
X dahinter.
-
Fu
?
note 5 ist wissenschaftlich.
HV
?
10
1.
A:
War die Prüfung schwer?
B:
Es ging so. Ich werde schon eine Vier bekommen.
A:
Da war also der Stress ganz unn
?
tig. Wann ist denn die n
?
chste Prüfung?
B:
Sprechen wir lieber über ein anderes Thema.
A:
O.k., o.k.. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa?
B:
Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch
ein Bier.
A:
Hmm, aber nur ein kleines.
* * *
* *
*
A:
B:
A:
B:
Ich habe
Hunger. Ich muss jetzt etwas essen.
Iss nicht so viel, du wirst zu dick.
Schlank ist out.
So denkst
du. Ich mag schlanke
Leute./Ich finde dich schlank hübscher.
2.
( 4 )
Dabei will sie nur cool sein.
( 6 )
Oje.
Aber natürlich hat sie recht.
( 9 )
Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so
irre
hip
.
( 3 )
Mir auch, das klingt so unnatürlich.
( 7 )
Die W
?
rter
?
tzend
und
nervig
und
irre
kennt sie auch schon.
( 2 )
Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre Versuche mit
Slang-
Ausdrücken gehen mir
auf die Nerven.
( 5 )
Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich
wirklich hip
.
( 1
)
Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang?
( 8 )
Wir müssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh
?
ren soll.
?
12
1.
Der Text ist aus der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview.
Die
?
berschrift
sagt,
dass
Studenten
selbstst
?
ndig
sind
und
selbst
über
sich
entscheiden k
?
nnen. Das stimmt vielleicht nicht ganz.
?
13
1
Wer?
(Interviewpartner,
Autor)
Warum?
(Grund
für
Interview)
Sascha
Spou
n,
Dozent
für
Betriebswirtschaft
an
der
Universit
?
t
von
St.
Gallen
in
der
Schweiz;
Lisa
Sonnabend,
Journalistin der Süddeutschen Zeitung
Sascha
Spouns
Buch
Erfolgreich
studieren;
die
das
Journalistin hat Fragen zum Inhalt/will Tipps.
Wie kann
man erfolgreich studieren?
Worüber?
(Thema des
Interviews)
2.
Beispiel: bereits gegliederte Stichpunkteauswahl
Erfolgreich studieren
Studium kein Job
–
Student: Unternehmer
–
verantwortlich
–
sich kennen
–
Fachwissen
–
Nicht nur Wissen
a
us Büchern, sondern eigene Argumente
Woher hat der Autor
seine Informationen?
Eigene Erfahrungen
–
Umfrage unter Studenten
Pers
?
nlichkeit sentwicklung
Fachwissen, Selbstbewusstsein
–
Teamarbeit, wichtig für Studium und Beruf
Teamarbeit
Solidarit
?
t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - Anleitung
Konzentration auf Studium
Geordneter Tagesablauf
–
Studium an erster Stelle
M
?
gliche Widersprüche im Buch
Studium
wie Schule: keine Selbstst
?
ndigkeit, kein
Selbstbewusstsein;
zu viel
Selbstst
?
ndigkeit: unsicher, fachlich nicht gut
?
14
a)
Er
schrieb
über
seine
pers
?
nlichen
Erfahrungen
und
über
die
Ergebnisse
einer
dreij
?
hrigen
Befragung
von
Studenten
w
?
hrend
ihres
Bachelor-
und
Masterstudiums.
c)
der
ideale
Student
Fachwissen erweitern, eigene
Argumentationen,
gute Anleitung durch Lehrer
pers
?
nlich
für sich verantwortlich, seine
Schw
?
chen und
St
?
rken kennen, sein Bestes geben,
Selbstbewusstsein,
Selbstst
?
ndigkeit,
Solidarit
?
t
fachlich
Arbeitsstil
Teamarbeit, Pünktlichkeit, freundlicher Umgangston,
geordneter Tagesablauf,
aufs Studium konzentriert
Fehler
beim
nur
Wissen
aus
Büchern,
keine
eigenen
Gedanken,
Studieren
Konkurrenzkampf,
kein
klarer
Studienweg
und
kein
klares
Ziel,
keine
Ordnung
im
Studium
und
im
Tagesplan,
Unsicherheit
Ziel
des
Fachwissen, Selbstst
?
ndigkeit, Selbstbewusstsein, Teamarbeit und
Studiums
guter
Arbeitsstil als Vorbereitung auf Beruf
?
15
Beispiel
1.
erstens
zweitens
drittens, viertens, ...
an
an erster Stelle
letzter Stelle___
an zweiter, dritter ... Stelle
vor allem_____
dann, ferner, au
?
erdem_____
schlie
?
lich, zuletzt____
Hier
eine
der
h
?
ufigen
Aufz
?
hlungsfolgen,
wie
sie
auch
im
Text,
dritter
Abschnitt
von
unten,
vorkommt.
Es
gibt
noch
viele
andere
M
?
glichkeiten,
siehe
?
2
im Textteil.
2.
Es
kommt
an
erster
Stelle
auf
Solidarit
?
t
an.
Zweitens
muss
jeder
sein
Bestes
geben,
aber ohne gro
?
en Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au
?
erdem
braucht
ein
Team
klare
Aufgaben.
Und
ferner
geh
?
rt
ein
professioneller
Arbeitsstil
dazu,
z.B.
Pünktl
ichkeit
und
ein
freundlicher
Umgangston.
–
Schlie
?
lich
brauchen
auch
gute
Gruppen
Anleitung.
Die
Professoren
und
Dozenten
legen
Ziele
fest
und
der
Studienplan bringt Ordnung
in das Studium.
W
?
rter
?
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
1
S
G
U
W
S
S
T
T
U
D
I
U
M
U
D
E
N
T
I
N
G
S
C
P
R
H
E
O
D
N
G
I
S
I
O
S
U
S
I
T
E
O
T
H
A
R
E
E
R
?
B
U
W
I
R
T
S
B
A
C
M
E
T
H
P
R
?
F
U
E
R
M
A
N
L
E
K
T
V
O
R
L
E
N
I
V
E
R
K
A
R
B
I
B
L
I
O
R
T
S
C
L
E
H
E
M
E
S
T
H
A
L
E
T
N
N
T
I
H
T
R
N
A
C
O
I
E
G
?
E
Z
F
H
R
K
N
T
K
T
E
?
2
1.
Typen von Hochschulen (in Deutschland):
a)
Universit
?
ten:
Universit
?
t,
Technische
Universit
?
t,
P
?
dagogische
Universit
?
t (Hochschule), Gesamthochschule
b)
Fachhochschulen:
Fachhochschule
f
ü
r
Wirtschaft
und
Technik,
Fachhochschule f
ü
r Gestaltung, Fachhochschule f
ü
r Sozialarbeit usw.
c)
Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule
2.
Fachrichtungen und F
?
cher
:
a)
Naturwissenschaften
理
科
,
Ingenieurwissenschaften
工
科
,
Geisteswissenschaften
文
科
,
Sozialwissensc
haften/Gesellschaftswissenschaften
社会科学
b)
Mathematik,
Physik,
Chemie,
Rechtswissenschaft,
Betriebswirtschaft,
Volkswirtschaft, Soziologie,
Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin,
Zahnmedizin, Tiermedizin usw.
3.
Lehrveranstaltungen
: Vorlesung, Seminar, Hauptseminar
4.
a)
Prüfungen
:
Aufnahmepr
ü
fung,
Abschlusspr
ü
fung,
Zwischenpr
ü
fung,
Vordiplom (-pr
ü
fung), Magisterpr
ü
fung, Diplom (-pr
ü
fung)
b)
Studienabschluss
:
Bachelor;
Diplom
/Magister/
Master,
Staatsexamen,
Promotion
5.
Lehr-
und
Lernt
?
tigkeiten
(
教学活动
): Vorlesung,
Seminar, Gruppenarbeit,
Partnerarbeit,
Einzelarbeit
?
3
Zwischenprüfung, Grundstudium,
Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, Vorlesungen,
Seminare,
Magisterprüfung,
Nebenf
?
cher
?
4
(Erg
?
nzen Sie
zu,
zur, zum
und geben Sie in Klammern die
Bedeutung an: a,
b, c oder d.)
1. - Sieht der Mann nicht
gut aus?
- Nein, er ist mir
__zu____
dick und seine Nase
ist etwas
___zu___
lang. (
d,
d )
2.
Unser
Semester
geht
bald
___zu___
Ende.
Nach
der
Prüfung
fahren
wir
nach
Hause.
( c)
3. Ich kam
___zu___
sp
?
t ins Büro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefund
en.
( d )
4.
Wenn Onkel Albert
___zu___
Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke
mit. ( c )
5. -
Entschuldigung, f
?
hrt der Bus hier ___
zur_
_
Fremdsprachenhochschule? ( a )
- Nein,
der f
?
hrt
___zum__
Bahnhof. ( a )
6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute
Nachmittag
__zum___
Arzt
gehen. ( a )
7. Viele
Fremdsprachenstudenten schlagen
___zu___
oft in
W
?
rterbüchern nach und
machen sich
___zu___
wenig Gedanken. (
d, d )
8. - Hallo, Anna, wohin gehst du
denn?
- __Zum__ Supermarkt. Ich brauche
Brot, Milch und Obst. ( a )
?
5
die Entwicklung
←
entwickeln
die Verletzung
←
(sich) verletzen
die
Erziehung
←
erziehen
die
Sendung
←
senden
die
Meinung
←
meinen
die
Ausbildung
←
aus/bilden
die
?
berlegung
←
überlegen
die Ordnung
←
ordnen
die Wiederholung
←
wiederholen
die Ausstellung
←
aus/stellen
die
Untersuchung
←
untersuchen
?
6
→
Selbstbewu
?
tsein und Selbstst
?
ndigkeit ausbilden
→
seine Pers
?
nlichkeit entwickeln
→
Ausstellungen und Konzerte veranstalten
→
den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f
?
rdern
→
Selbstbewusstsein entwickeln und f
?
rdern
→die
Berufswünsche von Studenten untersuchen
?
7
die Verhandlung
←
verhandeln
die
Vorstellung
←
sich
(etwas)
vor/stellen
die Forschung
←
forschen
die
Veranstaltung
←
veranstalten
die Beruhigung
←
beruhigen
die Erk
?
ltung
←
sich erk
?
lten
die Entz
ü
ndung
←
(sich) e
ntzünden
die Behandlung
←
behandeln
die Bedeutung
←
bedeuten
die Auff
ü
hrung
←
auf
/führen
die Erz
?
hlung
←
erz
?
hlen
1.
-
Was ist denn mit dir passiert?
-
Beim Fu
?
ballspielen habe ich mich am Bein
_verletzt_
.
-
Ist die
Verletzung
schlimm?
-
Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der
Untersuchung
-
Wer hat dich denn
_untersucht
?
-
Der Sportarzt unserer Hochschule.
2. - Bist
du auch erk
?
ltet?
-
Eigentlich ist meine
Erk
< br>?
ltung_
l
?
ngst vorbei, ich huste nur noch ein
wenig.
-
Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war
entzündet_
und ich hatte
Fieber.
-
Wo warst du denn in
_Behandlung
?
-
Mich
_behandelt_
immer
mein
Hausarzt.
Er
hat
mir
ein
Antibiotikum
verschrieben. Die
Hals
entzündung
ist
fast weg.
Aber ich fühle m
ich noch
ganz schwach.
-
Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel!
Grammatik
?
1
→
Pr
?
teritum
→
Infinitiv
Pr
?
teritum
→
Infinitiv
Pr
?
teritum
Infinitiv
kam
→
kommen
fing
an
→
lief
→
laufen
zog um
→
umziehen
anfangen
sa
?
→
sitzen
ging
→
gehen
wurde
→
werden
unterhielt
→
bestand
→
bestehen
nahm
→
nehmen
unterhalten
begann
→
beginnen
fuhr
→
fahren
schlief
→
schlafen
schloss
ab
→
gefiel
→
gefallen
las
→
lesen
abschlie
?
en
trieb
→
treiben
schrieb
→
schreiben
empfahl
→
empfehlen
fand
→
finden
dachte
→
denken
2.
Die drei Grundformen bei der unregelm
?
?
igen Bildung
Infinitiv
A
l
e
sen
Pr
?
teritum
B
l
a
s
Partizip II
A
gel
e
sen
s
e
hen
g
e
ben
l
au
fen
schl
a
fen
gef
a
llen
r
u
fen
w
a
schen
h
ei
?
en
anf
a
ngen
k
o
mmen
A
schr
ei
ben
tr
ei
ben
bl
ei
ben
z
ie
hen
fl
ie
gen
schl
ie
?
en
A
s
a
h
g
a
b
l
ie
f
gesehen_
____
geg
e
ben
gel
au
fen
schlief_
____
gef
ie
l
r
ie
f
w
u
sch
h
ie
?
f
i
ng an
k
a
m
B
schrieb
tr
ie
b
blieb_
______
z
o
g
fl
o
g
schloss
B
geschlafen_
_
gef
a
llen
gerufen
_____
gewaschen_
__
geh
ei
?
en
angef
a
ngen
gek
o
mmen
B
geschr
ie
ben
getrieben_
__
gebl
ie
ben
gez
o
gen
geflogen__
_
_
geschlossen_
C
gef
u
nden
f
i
nden
f
a
nd
tr
i
nken
tr
a
nk
s
i
ngen
s
a
ng
beg
i
nnen
begann_
_____
spr
e
chen
sprach______
schw
i
mmen
schw
a
mm
gew
i
nnen
gewann_____
n
e
hmen
n
a
hm
h
e
lfen
h
a
lf
empf
e
hlen
empfahl_____
b
i
tten
b
a
t
l
ie
gen
l
a
g
?
2
Infinitiv
ich
du
Sie
er
wir
ihr
sie
sprechen
essen
a
?
a
?
sprach
schlafen
bringen
schlief
schlief
brachte
brachte
getrunken_
___
ges
u
ngen
beg
o
nnen
____
gespr
o
chen
geschwommen
gew
o
nnen
genommen
geh
o
lfen_____
empf
o
hlen
gebeten
gel
e
gen
sehen
sah
sah
laufen
wissen
lief
lief
wusste
wusste
Pr
?
teritum
sprach
sprachst
a
?
t
sprachen
a
?
en
sprach
a
?
sprachen
a
?
en
spracht
a
?
t
sprachen
a
?
en
schliefst
brachtest
sahst
schliefen
brachten
sahen
schlief
brachte
sah
schliefen
brachten
sahen
schlieft
brachtet
saht
schliefen
brachten
sahen
liefst
wusstest
liefen
wussten
lief
lieft
wusste
wusstet
liefen
wussten
liefen
wussten
?
4
1.
Als
ich
zum
ersten
Mal
einen
Aufsatz
schrieb,
dachte
ich
vor allem an
Rechtschreibung und Grammatik.
2.
Jedes Mal wenn
ich sprachliche Probleme hatte, schaute
ich in schlauen Büchern nach.
3.
Wenn
ich jetzt einen Aufsatz schreibe, denke ich zuerst
an den Inhalt.
4.
Ich merkte schnell, dass meine Aufs
?
tze besser wurden,
immer
wenn
ich mit anderen zusammen arbeitete.
5.
Als
wir
über
einen
Tag
in
unserem
Leben
schreiben
sollten,
half mir eine Mitstudentin.
6.
Sie korrigierte mich,
wenn
sie bei mir Fehler fand, und
ich
korrigierte ihren Aufsatz.
einmal
X
X
mehrmals
X
X
X
X
?
5
a)
Als, b)
Wenn, c)
wenn, d) Als, e)
Als, f)
wenn g)
Als,
wenn
?
6
a)
Gestern Abend sa
?
en wir sehr lange im
Cappuccino.
Als ich
ins Bett ging,
war
es schon
sehr sp
?
t
.
b)
Als
ich
heute
morgen
aufwachte,
ging
meine
letzte
Zimmerkollegin
schon
aus
dem
Zimmer.
c)
Als ich zum Unterricht kam,
begann der Unterricht
gerade
.
d)
Als die 4 Stunden Unterricht vorbei waren,
trieb ich etwas Sport.
e)
Jedesmal
wenn
ich
mit
Lukas
zusammen
in
der
Mensa
esse,
schimpft
er
über
jedes
Gericht.
f)
Wenn wir nachmittags keinen Unterricht haben,
arbeite ich in
der Bibliothek.
g)
Als
ich
mich
gestern
mit
der
Lehrerin
unterhielt,
sagte
sie:
Wenn
man
schon
die
deutsche
Spra
che
lernt,
dann
soll
man
doch
auch
die
berühmte
deutsche
Pünktlichkeit
lernen
.
h
) Wenn
ich
mir
über
mein
Studium
Gedanken
mache,
komme
ich
immer
zu
dem
Ergebnis,
dass mir
das Studentenleben eigentlich sehr gut
gef
?
llt.
i) Wenn ich mein Bachelor-Studium in
zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen habe,
mache ich vielleicht ein Magister-
Studium.
?
7
a)
Als
unser Zug um 17.52 Uhr in Harbin ankam,
schneite es sehr stark.
b)
Man muss viel Geld sparen
, bevor
man sich ein Haus kaufen kann.
c)
W
?
hrend sie
frühstückte,
bl
?
tterte sie in einem Roman.
d)
Als der Zug
abfuhr
, hatte er schon eine
Versp
?
tung von 15 Minuten.
e)
Wenn
die
B
?
ume
ihre
Bl
?
tter
verlieren
,
kommt
der
Herbst./
Wenn
der
Herbst
kommt,
verlieren die B
?
ume ihre Bl
?
tter.
f)
Wenn der Wecker klingelt,
muss ich aufstehen.
g)
Als
ich
gestern
einen
komplizierten
Text
las
und
vieles
nicht
verstehen
konnte,
war ich
ziemlich frustriert.
h)
Wenn ich die Lesetechniken richtig
anwende,
macht mir das Lesen viel
Spa
?
.
i)
W
?
hrend meine
Schwester in einer Gro
?
stadt
lebt,
lebe ich auf dem Land.
j)
Sie putzte sich die Z
?
hne
, bevor sie schlafen
ging.
k)
W
?
hrend
Hans
seine
Diplomarbeit
schrieb,
hatte
er
keine
Zeit
für
eine
China-Reise.
l)
Als er 18 Jahre alt war,
fuhr er zum ersten Mal ins Ausland.
m)
Wenn mein Vater
lange Dienstreisen macht,
ist meine
Mutter immer nerv
?
s.
?
8
1.
Seit sein
er__
_
Reise nach China trinkt er grünen Tee.
2.
Au
?
er mein
em_
__ Vater sind alle
einverstanden, dass wir am Wochenende einen
Ausflug machen.
3.
Ab n
?
chst
em
___
Montag wiederhole ich systematisch alle Lektionen.
4.
Au
?
er ein
em_
__
W
?
rterbuch habe ich nichts mitgebracht.
5.
Vom erst
en_
__ Schultag an geht
meine Tochter allein in die Schule.
6.
Vor dem Sprachkurs im Goethe-Institut konnte ich ganz wenig Deutsch. Au
?
er
ein
em_
__
Student
en_
__ aus Tianjin
waren wir alle Anf
?
nger.
7.
Seit
unser
er___
Vorbereitung
für
d
ie_
__
Hochschulaufnahmeprüfung
habe
ich
ihn
nicht mehr
getroffen.
8.
Ab
n
?
chst
en
___
Monat
arbeitet
meine
Schwester
in
ein
er_
__
Au
?
enhandelsfirma.
9.
W
?
hrend
Inge
Gesch
?
ftsfrau
werden
m
?
chte,
hat
Anna
Angst
vor
d
em_
__
Konkurrenzkampf in
d
er_
__
Gesch
?
ftswelt.
?
9
1) Der junge Komponist ist vor zwei
Monaten nach Wien gekommen. (leben)
→
Der junge Komponist lebt seit zwei Monaten in Wien.
2)
Mein Freund ist vor kurzem hier eingezogen. (wohnen)
→
Mein Freund wohnt seit kurzem hier.
3)
Vor zwei
Jahren
haben sie mit
der
Beobachtung
und
Befragung
der Studenten
angefangen.
(beobachten und befragen)
→
Seit zwei Jahren beobachten und befragen sie die Studenten.
4)
Vor
einem
Semester
hat
Frau
Sonnabend
mit
ihrer
Doktorarbeit
angefangen.(arbeiten +
an
Dat
)
→
Seit einem Semester arbeitet Frau Sonnabend an ihrer Doktorarbeit
5)
Vor
drei
Monaten
hat
der
Radiosprecher
seinen
Beruf
gewechselt.
(als
Fernsehansager arbeiten)
→
Seit drei Monaten arbeitet der Radiosprecher als Fernsehansager.
?
10
a)
seit, b)
Seit/
Nach c)
vor, d)
in, e)
Von,
an, f) Um,
von,
bis,
vor,
g) Seit, Vor, h) Ab,
w
?
hrend, i). nach, Von, bis, Ab
Lektion 8
Texte
?
1
1.
Beispieltext
1
Der
Vater
ist
schon
aufgestanden
und
macht
sich
zum
Weggehen
fertig. A
n der Tür
sagt er:
?
Tch
ü
ss, bis heute Abend
“.
Die Mutter liegt noch im
Bett.
Die Mutter steht auf und weckt
dann den Sohn.
Mit
dem
Auto
bringt
sie
den
Sohn
in
die
Schule
und
die
Tochter
in
den Kindergarten.
Vormittags arbeitet
sie in einer Zahnarztpraxis, der Sohn
ist in der Schule und die Tochter im
Kindergarten.
Am Nachmittag holt die
Mutter die Tochter vom Kindergarten
(und dann den Sohn von der Schule) ab.
Sie fahren zusammen
2
3
4
5
6
7
nach Hause.
Der
Vater
kommt
von
der
Arbeit
nach
Hause
zur
ü
ck.
Da
deckt
die
Mutter
gerade
den
Tisch
und
der
Sohn
macht
seine
Hausaufgaben.
Nach
dem
Abendessen
m
?
chten
die
Eltern
noch
kurz
weggehen.
Die Mutter zieht den
Mantel an. Der Vater spricht mit dem
Sohn. Der soll wahrscheinlich
nicht so lange fernsehen.
Die
Eltern kommen nach Hause zur
ü
ck. Der Junge sitzt noch vor dem
Fernseher,
seine kleine Schwester schaut aus dem Fenster und
sieht
sie. Wahrscheinlich sagt sie zu
ihrem Bruder, er soll schnell den
Fernseher ausmachen.
8
2
.
/ 3.
T1
Familienalltag in sieben Szenen
Szene 1 (Bild 1)
Mutter/Elke
-
Wie sp
?
t ist es denn?
Vater/Andreas -
Erst
sechs.
Schlaf
noch
eine
Stunde.
Ich
muss
zum
Bahnhof.
Tschüss, Elke.
Elke
-
Tschüss, bis heute Abend.
Szene 2 (Bild 2)
Elke - Aufstehen, Fabian, es ist
schon sieben.
Fabian/Sohn
-
Aber
heute f
?
llt doch die erste Stunde aus.
Elke - Tut
mir
Leid.
Annikas
Kindergarten
f
?
ngt
um
acht
an.
Und
um
neun kommen die Leute mit Zahnweh zu
mir.
Fabian - Lass mich doch mal
allein in die Schule fahren. Ich bin
schon in der dritten Klasse.
Elke - Mit dem Bus brauchst du viel
l
?
nger als mit dem Auto.
Da musst du auch gleich los.
Fabian
- Aber wenn ich
?
lter bin, darf ich mit dem Fahrrad
fahren.
Elke
- Mal sehen.
Szene 3 (Bild 5)
Elke -
Na, wie war’s im Kindergarten?
Annika/Tochter -
Ein
bisschen
langweilig.
Frau
K
?
nig
hat
uns
die
ganze
Zeit allein
spielen lassen.
Elke -
L
?
sst sie euch oft allein spielen?
Annika - N
?
. Aber heute hat sie irgendwas schr
eiben müssen.
Szene 4
(Bild 6)
Fabian -
Mutti, kannst du mal meine Matheaufgaben anschauen?
Elke -
Sobald ich mit dem Kochen fertig bin, komme ich.
Szene 5 (Bild 6)
Elke
-
Tag, du kommst aber sp
?
t.
Andreas -
Ja,
es
war
wieder
zu
viel
los
in
der
Firma.
Und
da
habe
ich den
Halb-sechs-Uhr-Zug nicht mehr geschafft.
Elke
-
Andreas, du arbeitest zu viel.
Andreas -
Wei
?
schon.
Aber
solange
wir
keinen
zweiten
Bauingenieur
haben,
wird
es
nicht
besser.
Und
wie
war’s
in der Praxis?
Elke
-
?
ber 30 Patienten wieder. Um drei Uhr war ich erst
fertig.
Andreas -
Und so was nennt sich Halbtagsjob. -
Was gibt’s denn
zu essen?
Elke -
Ach, nur Spagetti mit So
?
e aus der Dose. Als ich mit
den Kindern
endlich
zu
Hause
war,
hatte
ich
keine
Lust
mehr
zum
Einkaufen.
Andreas -
Spagetti sind schon o.k.
–
Wart, Elke, ich helfe den
Tisch decken.
Elke
-
Lass mich nur machen. Ruh dich ein bisschen aus.
Szene 6 (Bild 7)
Elke
-
Du, Andreas, gehen wir doch noch ein Glas Wein trinken.
Andreas - Lust
habe
ich
schon,
aber
die
Kinder
...
Hallo,
Fabian,
komm
mal
her.
Du,
Mutti
und
ich
wollen
noch
kurz
weggehen.
Pass
doch
bitte
auf
die
Kl
eine
auf,
bis
wir
wieder
zurück
sind.
Um neun muss
sie im Bett sein.
Fabian -
Darf ich noch ein bisschen Fernsehen gucken?
Andreas -
Ach,
immer
fernsehen.
Spiel
lieber
mit
Annika.
Aber
schick
sie
rechtzeitig ins Bett. Nicht
sp
?
ter als neun!
Szene 7 (Bild 8)
Annika -
Ich h
?
r sie kommen. Mach schnell den Fernseher aus.
Fabian -
Und du geh sofort ins Bett!
?
2
Familie
Sch
?
fer
Mutter
Vater
Sohn
Tochter
?
3
Vorname
Elke
Andreas
Fabian
Annika
Alter
(ca.)
ca.35
ca.
35
ca.10
ca. 4
Arbeit / ...
Zahnarzthelferi
n/Zahn
?
rztin?
Bauingenieur
Sc
hül
er
im
Kindergarten
a)
Man arbeitet halbtags./Man arbeitet nur die H
?
lfte der Arbeitszeit
und bekommt auch nur weniger Geld.
b)
(Haus-) Aufgaben im Fach Mathematik.
c)
Sie sagt:
N
?
. Das ist ein schwaches Nein.
d)
Dose
bedeutet
hier
Konservendose
(
罐头
).
Die
Mutter
entschuldigt
sich,
weil sie keine Zeit hatte, ein
richtiges Abendessen f
ü
r die Familie
zu kochen. Sie hat nur eine Dose mit
Spagettiso
?
e warm gemacht.
e)
Fernsehen
gucken
f)
Leute
mit Zahnweh
g)
Er
hat
den
Zug
nicht
erreicht.
Er
ist
zu
sp
?
t
zu
seinem
Zug
gekommen.
h)
Mal sehen
bedeutet: Wollen
wir mal sehen, ob das m
?
glich ist!
(
等
等再说
吧
!)
/Darüber
reden wir sp
?
ter./Das entscheiden wir sp
?
ter.
Lass
mich
nur
machen
bedeutet:
Ich
schaffe
das
schon
allein./Ich
mache
das,
ich brauche deine Hilfe nicht.
?
4
Beispieltext
Elke
und
Andreas
haben
zwei
Kinder,
Fabian
und
Annika.
Fabian
geht
in
die
Schule, Annika in den Kindergarten.
Jeden Morgen steht Herr
Sch
?
fer sehr früh auf, denn er muss um sechs
Uhr
zum
Bahnhof
gehen
und
zur
Arbeit
fahren.
Frau
Sch
?
fer
kann
eine
Stunde
l
?
nger schlafen.
Um sieben
Uhr
steht sie auf und weckt
die Kinder. Nach
dem
Frühstü
ck bringt sie mit dem Auto Fabian in die Schule und Annika
in den
Kindergarten.
Dann
geht
sie
zur
Arbeit.
Sie
arbeitet
halbtags
in
einer
Zahnarztpraxis.
Aber
wenn
viele
Patienten
da
sind,
muss
sie
l
?
nger
in
der
Praxis
bleiben.
Nach
der
Arbeit
holt
sie
die
Kinder
ab.
Dann
macht
sie
Eink
?
ufe
und
kocht
das Abendessen.
Fabian muss auf die kleine Schwester
aufpassen und sie rechtzeitig ins
Bett
schicken, wenn die Eltern abends mal weggehen. Die
Kinder sollen
nicht zu viel fernsehen.
?
5
1.
M
?
gliche Erg
?
nzungen
Sch
?
fers wohnen bei/in der N
?
he von Düsseldorf. Herr Sch
?
fer ist
Bauingenieur
in Essen. Frau Sch
?
fer ist
Zahnarzthelferin, sie arbeitet
von neun bis eins. Nach der Geburt von
Fabian hat sie mit dem Beruf
aufgeh
?
rt. Aber seit zwei Jahren arbeitet sie wieder. Sie braucht den
Beruf,
denn
sie
will
nicht
nur
Hausfrau
und
Mutter
sein.
Das
bedeutet
aber
sehr
viel
Arbeit
für
sie.
Sie
mu
ss
sich
fast
allein
um
die
Kinder
k
ümmern,
denn ihr Mann
kommt meistens erst nach sieben Uhr abends nach
Hause.
Fabian
kann
und
muss bei
der
Hausarbeit
schon
ein
bisschen
mithelfen.
Er
kann zum
Beispiel aufr
?
umen und Geschirr abwaschen.
Die Eltern sagen, dass sie
ziemlich tolerant sind und den Kindern viel
Freiheit
lassen.
Aber
Ordnung
und
Pünktlichkeit
sind
wichtig,
weil
beide
Eltern
berufst
?
tig sind.
2.
Das
Verh
?
ltnis
zwischen
Eltern
und
Kindern
ist
ziemlich
gut.
Frau
Sch
?
fer h
?
lt ihre Familie für glücklich. Aber Herr Sch
?
fer hat zu
wenig Zeit für die Familie und Frau
Sch
?
fer muss die ganze Hausarbeit
machen. Das ist neben ihrem
Beruf sehr viel Arbeit. Aber sie will nicht
nur Hausfrau und Mutter sein.
Die Eltern sind ziemlich tolerant und
lassen den Kindern recht viel
Freiheit.
Jeder
hat
seine
Hobbys.
Aber
die
Eltern
sind
beide
berufst
?
tig
und
die
Mutter
hat
viel
zu
tun,
so
muss
Fabian
bei
der
Hausarbeit
mithelfen.
Das
gef
?
llt
ihm
nicht
besonders.
Au
?
erdem
ist
Fabian
auch
etwas
unzufrieden, dass er nicht viel
fernsehen darf.
3.
Er findet positiv:
Er findet negativ:
Er
braucht
nicht
Klavier
zu
spielen.
Er darf nicht viel fernsehen.
Er
darf
in
einem
Handballclub
sein.
Er
muss
bei
der
Hausarbeit
mithelfen.
Die
Eltern
reden
ihm
nicht
bei
Er
muss
sich
um
die
kleine
Schwester
seinen
Freunden rein.
kü
mmern.
Er
darf
manchmal
bei
seinen
Freunden
üb
ernachten.
?
6
-
-
-
-
-
-
-
-
-
上一篇:大学德语介词习题以及答案.doc
下一篇:(完整版)当代大学德语第四册答案9单元