关键词不能为空

当前您在: 大学查询网 > 大学 >

福州大学化学院当代大学德语第四册答案3单元

作者:高考题库网
来源:https://bjmy2z.cn/daxue
2020-12-10 14:09
tags:

-

2020年12月10日发(作者:元友让)


Lektion 3


Texte



?1


1.

A


B


2.

B


A


3.

A


B



Faust


Johann Wolfgang von Goethe


Hamlet


William Shakespeare


Bertolt Brecht


Auswahl:

?Baal“,

?Dreigroschenoper“,

?Herr

Puntila

und

sein

Knecht

Matti“,

?Das


Leben des Galilei“, ?Mutter Courage und ihre Kinder“


Wolfgang Amadeus Mozart


Josef Haydn, Ludwig van Beethoven


Friedrich Schiller


Johann Wolfgang von Goethe


4.

A


B


5.

A


B



?3


/


Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer


auch zeitgen?

ssischer

Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven


und

England

(2007),

zu

dem

Konzerte,

Ausstellungen,

Lesungen

und

Filmeauffü

hrungen


stattfinden.


/


Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?

lich dem Werk von Richard Wagner.


/


J?

hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?

ger findet man ü

ber den Link

Archiv.


Den Goldenen B?

ren bekamen bisher die chinesischen Filme:


Hong Gaoliang

(Das Rote Kornfeld) 1988


Xian Hunnü

(Die Frauen vom See der Seelen) 1993


Tuya de Hunshi

(Tuyas Heirat) 2007


/


V

oller

Titel:

?Internationales

Festival

des

zeitgen?ssischen

Tanzes

der

Landeshauptstadt“.


Aufgefü

hrt

wird

modernes

Ballett

aus

allen

L?

ndern,

daneben

gibt

es

Workshops,


Diskussionen und Filmvorfü

hrungen.



?4

T1/1



Das

meiste

_Theater

aber

macht

offensichtlich

die

dramatische

Kunst

im

engeren

Sinn,

das


Sprechtheater_.

151

Staats-,

Landes-

und

Stadttheater_

und

mindestens

tausend

private


_Theatergruppen

bringen

j?

hrlich

110

000

Inszenierungen

auf

die

hne.

In

dem

scheinbar


leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: Von _Autoren_ sind _Stü

cke_ zu schreiben, _Regisseure_


ssen sie inszenieren, von Bü

hnenbildnern sind _Bü

hnenbilder_ fü

r die Akte und _Szenen_ zu


entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben.


Und

wozu

das

ganze

_Theater_?

Nur

damit

das

_Publikum_

bei

_Kom?

dien_

lacht,

bei



1


_Trag?

dien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898


1956)

sagt:

?Die

nobelste

Funktion

des

_

Theater

s

ist

die

Unterhaltung!“

Er

meint

da

mit

die


Unterhaltung,

die

Einfluss

auf

das

wirkliche

Leben

hat.

Jede

gute

_Auffü

hrung_

ist

wie

ein


Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns


selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realit?

t. Durch solche Unterhaltung soll


der _Zuschauer_ ver?

ndert werden. Und vielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein


bisschen die Welt verbessern.



?5


1.

Das Wort

Theater

hat mehrere Bedeutungen:


A

Theatergeb?

ude

D

Form der dramatischen Kunst


B

Institution

E

Durcheinander, Aufregung, L?

rm


C

Auffü

hrung



Welche Bedeutung hat

Theater

in den S?

tzen?


a)

E

c)

C

e)

D

g)

B

i)

D


b)

A

d)

B

f)

A

h)

C

j)

E


2.

In der Bedeutung A Theatergeb?

ude hat Theater Plural.


Anmerkung:

Sehr

selten

kommt

der

Plural

auch

bei

B

Institution

vor.

In .einer

ebenfalls


sehr

seltenen

Nebenbedeutung

zu

Theatergeb?

ude

kann

Theater

auch

Publikum


bedeuten:

Das ganze Theater lachte

.


3.

In der ?berschrift

Alles nur Theater?

E (auch B und D)


In

Das meiste _Theater

aber macht …

E (auch C)


In

Und wozu das ganze Theater?

E (auch B, C und D)


4.

Das Bonner Beethovenfest.


Opern, Operetten und Musicals geh?

ren zum Musiktheater, Konzerte, bei denen nur Musiker


und S?

nger, aber keine Darsteller von Rollen mitwirken, geh?

ren nicht zum Theater.


?6


Der Regisseur hat das Werk eines Autors zu inszenieren.


Die Schauspieler haben ihre Rollen gut zu spielen.


Der Bü

hnenbildner hat die Bü

hne kü

nstlerisch zu gestalten.


Der Dirigent hat ein Orchester oder einen Chor zu leiten.


Der Ballettt?

nzer hat die Musik mit seinem K?

rper zu interpretieren.


Musiker und S?

nger haben auf den Dirigenten zu achten.


Der Autor hat Dialoge zu schreiben.



?7



Das Schillerzitat zielt auf die Funktion des Theaters als ?Spiegel der Welt“. Bei der Auffü

hrung


wird ein Ausschnitt der wirklichen Welt auf der Bü

hne, die

Bretter

, gebracht.


?ber

die

erzieherische

Funktion

des

Theaters

als

?moralische

Anstalt“

(

Schiller)

oder

ü

ber

die


politisch-propagandistische

Funktion

bei

Brecht

und

im

sozialistischen

Realismus

streiten

die


Theaterwissenschaftler (Rezeptions?

sthetik). Wahrscheinlich ist die Wirkung des Theaters auf den


Zuschauer

sehr

abh?

ngig

von

der

Zeit

und

der

Gesellschaft,

in

der

es

wirken

soll.

In

politisch



2


unruhigen

Zeiten

oder

auf

ein

politisiertes

Publikum,

oder

wenn

die

Regierung

durch

Zensur


Auffü

hrungen unterdrü

ckt (und damit wichtig macht), wirkt das Theater und ü

berhaupt die Kunst


st?

rker als in einer sozial ruhigen und unpolitische Phase, wo Kunst nur Nebensache ist.




?8



1.

Mit

der

Suchmaschine

und

den

Suchw?

rtern

rrenmatt

Biografie

findet


man

viele

Web-Seiten

(auch

Referate),

die

ü

ber

den

Dramatiker

informieren.

Die


StudentInnen

sollten

jedoch

auch

in

der

Bibliothek

in

einer

Literaturgeschichte,

einer


Enzyklop?

die oder einem Theaterlexikon nachschauen.


2.

Das mü

ndliche Erz?

hlen einer Films oder eines Theaterstü

cks ü

berfordert die StudentInnen


noch

sprachlich.

Klasse

und

LehrerIn

k?

nnen

gemeinsam

helfen,

wenn

W?

rter

fehlen.

Die


Inhaltsangabe wird im Pr?

sens erz?

hlt.



Zu den Bildern und Zitaten



Sir Isaac Newton


engl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begrü

nder der klassischen theoretischen


Physik,

entdeckte

die

Zusammensetzung

des

wei?

en

Lichts

aus

den

Spektralfarben,

die


Grundlagen

der

Differential-

und

Integralrechnung

und

die

gegenseitige

Anziehung

von


Massen (Gravitationsgesetz).




Albert Einstein


i

n

Deutschland

(Ulm)

geborener

Physiker

jüdischer

Herkunft,

Begründer


der allgemeinen und der speziellen


Relativit?

tstheorie


, schuf 1905 die


Grundlagen

einer

Quantentheorie

der

Strahlung

(


Photoeffekt


,

dafür


Physik-Nobelpreis

1921),

revolutionierte

die

Grundlagen

des


physikalischen

Weltbildes,

emigrierte

1933

in

die


USA



(Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Pr?sidenten F.


D.

Roosevelt

auf

den

m?

glichen

Bau

einer

deutschen

Atombombe


aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die


Entwicklung von Waffen.



?9


1. Abschnitt: Einleitung


2.

5. Abschnitt


6. Abschnitt












Informationen

ü

ber

den

Autor,

Entstehungszeit,

historischer


Hintergrund, allgemeine Aussage ü

ber den Inhalt


Nacherz?

hlung der Handlung


Bemerkungen zur Interpretation


3


?10



2

Ein Inspektor kommt.


5

Ein dritter Patient, M?

bius, ermordet eine Krankenschwester.


4

Der Inspektor lernt die T?ter ?Einstein“ und ?Newton“ kennen

.


10

?Einstein“ und ?Newton“ wollen in der Anstalt bleiben.


11

Die Chefin der Anstalt, Frau Dr. von Zahnd, spricht von ihren Pl?

nen.


7

M?

bius hat Entdeckungen gemacht, die anderen wollen sie haben.


3

Die T?

ter scheinen geisteskrank zu sein.


12

Die Irrenanstalt ist zu einem Gef?

ngnis geworden.


13

Die Irren?

rztin hat die Macht ü

ber die Welt.


6

Es wird klar, dass die Patienten in Wirklichkeit Physiker sind.


1

In einer Irrenanstalt sind zwei Krankenschwestern ermordet worden.


8

Man spricht ü

ber die Verantwortung des Naturwissenschaftlers.


9

M?

bius erkl?

rt, er sei in der Anstalt, um die Welt vor seinen Entdeckungen zu schü

tzen.




?12

Globalverst?

ndnis T3



1.

In einer Irrenanstalt (psychiatrischen Klinik).


2.

Ein Polizist. / Ein Inspektor.


3.

T?

ter

ist

ein

neutraler

Begriff,

der

nichts

ü

ber

die

Schuld

an

oder

die

Motive

r

eine

Tat


aussagt. Ein

M?

rder

t?

tet mit Absicht und aus niedrigen Motiven (Hass, Geldgier, Eifersucht)


und ist daher schuldig. (Wichtige juristische Unterscheidung!) Wenn ein T?

ter geisteskrank


(unzurechnungsf?

hig) ist, kann er nicht fü

r seine Tat verantwortlich gemacht werden und ist


kein M?

rder.



?13

Detailverstandnis


1.



a)

Oberschwester

Krankenschwester in einer h?

heren (nicht unbedingt leitenden)


Position


b)

Pardon

schweizerisch fü

r:

Entschuldigung


c)

Heilanstalt

(psychiatrische) Klinik, in der geistig oder psychisch Kranke


(auch Drogen- und Alkoholabh?

ngige) behandelt werden.



Zur Bezeichnung

Irrenanstalt

Irre(r)


rrenmatt verwendet in seiner grotesken Kom?

die die umgangssprachlichen Bezeichnungen


Irrenanstalt

und

verrü

ckt

.


Der

Begriff

Irrenanstalt

klingt

sehr

grob

und

sollte

vermieden

werden.

Der

Begriff


Nervenheilanstalt

veraltet. ?blich ist

psychiatrische Klinik.


Irre(r),

Verrü

ckte(r),

Idiot(in)

sind

Schimpfw?

rter

und

keine

Bezeichnung

r

Kranke.


Geisteskranke(r)

ist

umgangssprachlich

und

auch

etwas

direkt.

Man

spricht

von

geistig


Behinderten

oder

psychisch Kranken

.



4



d)


e)


f)


g)


h)


i)


j)


Angeh?

rige

Verwandter


benachrichtigen

eine Nachricht, Information ü

berbringen, senden


geigen

Geige spielen


vernehmen

jemanden polizeilich befragen, auch:

verh?

ren


zulassen

erlauben


erdrosseln

durch Zudrü

cken der Kehle t?

ten


Kerl

Der Inspektor nennt den T?

ter Ernesti einen

Kerl.

hier:


abwertende Bezeichnung fü

r (

schlechter

)

Mann


Kerl

kann

aber

(?

hnlich

wie

Typ)

auch

Bewunderung

ausdrü

cken:

ein


toller Kerl, ein ganzer Kerl

:

ein mutiger, tatkr?

ftiger, m?

nnlicher Mann



2.

Unterstreichungen



a)

Sie befinden sich in einer Heilanstalt.


Bitte, Herr Inspektor

der arme Mensch ist doch krank.


Bitte, Herr Inspektor.


Herr Inspektor. Es handelt sich nicht um einen Kerl, sondern um einen kranken


Menschen

, …


Anmerkung:

Die

Oberschwester

bleibt

formal

h?

flich,

Ihr

bitte

kann

jedoch

sehr

hart

und


energisch klingen. (Als phonetische ?bung laut, energisch und abweisend lesen.)


b)

Man darf doch rauchen?


Lieber Schnaps..


Der M?

rder?


Ach so. (...) Kann ich nun den M?

rder -


Was hei?

t: Er geigt?


Dann soll er bitte aufh?

ren. (...) Ich habe ihn zu vernehmen.


Warum geht es nicht?


Der Kerl erdrosselte schlie?

lich eine Krankenschwester!



Anmerkung

:

Der

Inspektor

will

mit

seinem

Wunsch

zu

rauchen

und

besonders

mit

der

nicht


ernst gemeinten Bitte um Schnaps provozieren. Er spielt den harten Kerl. Fü

r einen


M?

rder, der tun muss, was die Polizei von ihm will, h?

lt er Ernesti wohl tats?

chlich.


Die

Situation

passt

nicht

zu

seiner

V

orstellung

von

polizeilicher

Arbeit.

(Bin

ich


eigentlich verrü

ckt?)



Mit dem Satz

Man kommt ganz durcheinander.

zeigt er, dass er nun wirklich nicht mehr Herr


der Lage ist.









5


?14



-

M?

chten Sie eine Tasse Tee?


-

Ich m?

chte lieber Schnaps.


-

Dann m?

chte ich nichts.


-

Sie hie?

Irene Straub.


-

Wie alt war sie?


-

Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und stammt aus Kohlwang.


-

Hat sie Angeh?

rige?


-

Sie hat einen Bruder in der Ostschweiz

.


-

Ist er benachrichtigt worden?


-

Ja, man hat ihn telefonisch benachrichtigt.


-

Wer ist der M?

rder?


-

Ich verstehe.


-

Das geht nicht.




HV

?15



1.


a)

?Sir Isaak Newton“,

Kriminalinspektor Richard V

o?

, die ?rztin Fr?

ulein Doktor Mathilde von


Zahnd


b)

Zwei

Patienten

einer

psychiatrischen

Klinik

haben

Krankenschwestern

get?

tet.

Ein


Inspektor ist in der Klinik und untersucht die F?

lle.


c)

Die get?

teten Krankenschwestern.



2.


Wirklicher Name


:


Ernst Heinrich Ernesti


Er h?

lt sich fü

r Albert Einstein.



Er sagt von


Nach Meinung der ?rztin h?

lt sich

r Newton.



3.


Am Beginn der Szene stellt sich ein Patient mit dem Namen Sir Isaac Newton vor. Sp?

ter sagt er


zu

dem

Inspektor,

er sei in Wirklichkeit Einstein. Er nenne sich nur Newton,

um

den

Patienten


Ernst Heinrich Ernesti nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrü

ckt und glaube, dass


er

Albert

Einstein

w?

re.

Als

der

Inspektor

der

Anstaltsleiterin

von

seiner

Entdeckung

berichtet,


erkl?

rt diese ihm


,


der Mann, den der Inspektor kennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein


sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre

Patienten

besser

als

diese

sich


selbst.






6


4.

Die richtigen Erkl?

rungen:


A

b)

d)


B

a)

b)

d)


C

b)

d)


D

a)

e)


E

b)




?16



Die Auffü

hrungen von oben nach unten:



1.

Veranstaltungen fü

r Kinder:


Orchesterkonzert


V

orlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854

1900) mit


Musik


2.

Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue)


Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern)


Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz

Tango)


Tanz/Ballett


Musical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals)


3.

Oper von Mozart


Operette von Kalman


Musik und/oder Opernszenen von Gershwin


Ballett zu alter und neuer Musik


Oper von Bizet


4.

Drama von Kleist


Schillers Trag?

die

?Die R?uber“ in einer ver?nderten Fassung (

nach Schiller

)


Drama von Tschechow


Stü

ck des zeitgen?

ssischen Dramatikers H?

ndl Klaus


Theaterstü

ck nach einem Film von Fassbinder


5.

Popmusik-Konzerte



7

-


-


-


-


-


-


-


-



本文更新与2020-12-10 14:09,由作者提供,不代表本网站立场,转载请注明出处:https://bjmy2z.cn/daxue/26412.html

当代大学德语第四册答案3单元的相关文章